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http://strohaus.at |
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prinzipiell jut!! |
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Du hast völlig recht: kaufen ist besser als mieten ! Warum ? Man zahlt für vergleichbare Wohnungen/Häuser ca dasselbe, egal ob man Miete oder den Kredit zurückzahlt. Beim Eigentum ist man aber irgendwann fertig mit zahlen. Dann zahlt man nurmehr die Betriebskosten, was dann in der Pension mit eventuell deutlich geringerem Einkommen sehr von Vorteil ist.
Weiters kann man die Bude dann auch noch irgendwann verkaufen oder seinen Kindern hinterlassen. Das Geld ist, im Gegensatz zur Miete, also nicht einfach weg. Je nach Einkommen und Sicherheiten kann es aber schwierig sein einen entsprechenden Kredit zu bekommen... |
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Hallo Suedseite, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: bauen statt miete & günstig nicht billig |
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Hausbau ist da sicher der richtige Weg.
Das du dir wirkliche eine D&W X²S3 einbaust bezweifle ich. Ich habe eine D&W Stratos als KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] kombiniert mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist auf alle Fälle die günstigere Lösung. |
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@VWG
Das ist kpl. Schwachsinn... Wir reden hier von einem kleinen Haus in Passivbauweise. Bei diesen wenigen qm reichen vermutlich 1-1,5kw. Hier stellt sich eher die Frage ob ich nicht auf ein Wassergeführtes System verzichte. |
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Ich meinte nicht wegen der Heizlast sondern den hohen Kosten.
Wahrscheinlich wäre eine Infrarotheizung und Durchlauferhitzer für WW WW [Warmwasser] die günstigere Variante |
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Hab ich und funkt super! |
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ich denke, in einem forum, wo es um den hausbau geht, wirst du hauptsächlich antworten PRO haus bekommen ;)
ganz ehrlich: wenn wir nicht auch deiner meinung wären, hätten wir das wohl alle nicht gemacht. |
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Also ich glaube um die Haustechnik geht es dem TE (noch) nicht
Bezüglich bauen Pro/Contra. Du musst dir hald bewusst sein, dass du eine gewisse Flexibilität verlierst. Hausbau ist für mich definitiv ein langfristiges Projekt, du hast mehr Rechte aber auch mehr "Arbeit" und Pflichten, als in einer Mietwohnung. Nur ein Haus zu bauen als kurzfristige Geschichte und Mietwohnungs-Ersatz würde ich nicht machen und ist auch äußerst schwer, es sei denn Geld spielt keine Rolle und du kannst dir alles machen lassen...da es aus meiner Sicht ein langfristiges Projekt ist, würde ich auch langfristig planen => Ein 80m2-Haus wird dir außer dem Garten mit Kinder nicht viel mehr Komfort bieten, als eine Wohnung => zu zweit sieht die Welt vielleicht anders aus. |
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Jap, sehe ich auch so ! Ein Haus bauen würde ich wenn dann so daß ihr auch mit Kindern komfortabel da wohnen könntet. Was aber auch noch ginge: eine Wohnung kaufen. Ich habe es so gemacht daß ich mit 25 (nach Ende des Studiums) eine Eigentumswohnung gekauft habe, die haben wir jetzt wieder verkauft und mit dem Gewinn einen Teil des Hauses finanziert. Überlegt euch mal in Ruhe ob es 1. ein Haus oder eine Wohnung sein soll und 2...ich weiß jetzt nicht wie fix eure Beziehung ist ? Wollt ihr das gemeinsam kaufen, so daß es auch auf euer beider Namen läuft, oder wollt ihr es doch so machen, daß es auf einen läuft, der dann auch offiziell den Kredit aufnimmt und dem das Haus/die Wohnung im Falle einer Trennung dann auch gehört ? Dann würde der 2. seinen Anteil quasi wie Miete bezahlen. |
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er kann ja das haus dann auch verkaufen oder vermieten, also ich finds gut |
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Bezüglich des Kredits ist mir vollkommen bewusst, dass es sehr genauer Planung & Budgetierung bedarf. Aufgrund dieser einen Schwierigkeit nicht weiter darüber nachzudenken genügt mir aber nicht. Wenn sich im Laufe der Zeit herausstellt, dass es nicht so funktioniert wie gedacht, ist es halt so. Seine Freizeit kann man aber sicherlich unnützer verbringen Auf ein wassergeführtes Heizsystem zu verzichten habe ich auch im Hinterkopf. Ich durfte vergangene Woche ein Wohnhaus mit 3 Parteien besichtigen, welches der Firma D&W als "Forschungs/Entwicklungs-Objekt" dient. In den einzelnen Räumen hängen, durchaus ansehnliche, Infrarotpaneele, welche benutzeroptimiert über eine eigens entwickelte Steuerung zugeschalten werden (wenn nötig). Im Keller jeder Einheit steht eine kleine Luftwärmepumpe inkl. Komfortlüftung. Eigene Sensoren messen CO2 Gehalt und Temeperatur. Laut Bewohnern komfortabel und problemlos, beim Abrechnen gibt`s keine Probleme und der dafür nötige Verwaltungsaufwand ist verschwindend gering. Der Pufferspeicher Fußboden und die damit verbundene Trägheit eines Hauses ist mir aber einfach sympathisch. Die "richtige/passendste" Haustechnik wird mit Sicherheit einiges an Kopfzerbrechen bereiten. Mir ist bewusst, dass Hausbauen Engagement, viel Zeit, viel Schweiß, beschäftigte Wochenenden, lange Tage und mit Sicherheit eine Mehrbelastung bedeutet. Man hat auch über Monate immer etwas besseres zu tun als durch Fußgängerzonen zu flanieren. Da ich aber gerne arbeite und nicht besonders viel von flanieren halte, sehe ich das eher als Herausforderung und reizvolle Aufgabe. Die Idee einer Eigentumswohnung finde ich auch gut. Ich habe selber Bekannte, welche vor 10 Jahren eine Eigentumswohnung kauften, jetzt mit Gewinn verkaufen und ein Haus bauen. Momentan sind die Kaufpreise teilweise aber überzogen, zumindest in den guten Lagen der "engen" westlichen Bundesländern. Teurer Grund, zunehmende Bevölkerung und wachsende Ballungsräume sind die schlüssigen Argumente. Dass viele Menschen, welche über Bargeldvermögen verfügen, dieses jetzt vermehrt investieren und damit vielleicht eine kleine Immobilienblase erschaffen, ist aber die andere Seite. Sei's wie's sei, bei einer fertigen Wohnung und der derzeitigen Nachfrage habe ich relativ wenig Einfluss auf die Preisgestaltung. Bei bis zu 4000€/m² exkl. Stellplatz hört sich der Spaß aber auf und die Werterhaltung ist in meinen Augen fraglich. Generell bedeutet klein halt kleinere Kosten, weniger Arbeit, weniger Heizbedarf, weniger Einrichtung, weniger putzen,... Ob ich schlussendlich ein Kinderzimmer unterbringe oder eine teilweise Zwischendecke einplane verändert meinen grundsätzlichen Ansatz nicht. Von der Idee einer 180m² Burg bin ich aber weit entfernt. |
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Aufstockung anstatt Neubau - Hier bin ich wieder,
habe mir in der Zwischenzeit ein paar Gedanken gemacht bezüglich preiswerter Wohnraumbereitstellung: In meiner Verwandtschaft wird ein 3 stöckiger 60er/70er Bunker von nur einer Person bewohnt. EG: halb Keller-halb über der Erde (Hanglage+), ebenerdig begehbar -wird kaum benützt OG1: über der Erde - Zugang ebenerdig da oben eine Straße verläuft -bewohnt OG 2: Dachboden mit Satteldach -nur Lager, Klapp-Bodentreppe, Mittelpfettenhöhe ~2m, Dach müsste sowieso bald erneuert werden Technik: riesiger Stückholzvergaser, Solaranlage, Thermoputz, Wärmebrücken Ende nie meine Idee: Dach+Dachstuhl abtragen, verbleibende paar m² Ziegelmauer entfernen, ab OK Betonboden eine 1-geschoßige Wohnung in Riegelbauweise aufsetzen, vielleicht ~2m Auskragung Richtung Süden zwecks Raumgewinn, eigener Zugang außen Besonderheit: Haustechnik über z.B. die neue D&W X² A9 völlig selbstständig Hat sowas schon einmal jemand gemacht? |
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Zum Vergleich bei uns.
Vorher: Mietwohnung, 80m2, Kosten Gesamt inkl. Strom, Gas und Miete = 900 Euro pro Monat Jetzt: Haus, 127m2 + 40m2 Garage und Abstellraum + 510m Grund, Kosten inkl. Strom, Kanal, Grundsteuer, Wasser = 870 Euro pro Monat Also, es zahlt sich sicher aus, bei den jetzigen Zinssatz der sicher noch einige Jahre im Keller bleiben wird. |