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@Albin81 - *aufzeig*
Aktueller Status: Wir sind jetzt praktisch fertig mit den bei Haas bestellten Leistungen (belagsfertig, vor 2 Monaten war Stelltermin, offizielle Übernahme steht kurz bevor). Von daher kann ich noch keine praktische Wohnerfahrung bzw. abschließende Reklamationserfahrung liefern. Wenn mich jemand fragt ob ich Haas weiterempfehlen würde, bin ich noch nicht sicher was ich darauf antworten soll. Haas ist sicher nicht schlecht, da gibt's keine Diskussion. Aber vom momentanen Stand aus gesehen frage ich mich schon öfters, ob Elk nicht - alles in allem - die preislich günstigere Wahl, mit da und dort besseren Leistungen gewesen wäre. Was auch ärgerte dass Haas, als ansich sicherlich solide und seriöse Firma, sich ein paar Sachen rausnehmen will, die ich weder als fair noch vertragsgemäß sehe (Stichworte mit denen ehem. Haas-Bauherrn sicher etwas anzufangen wissen: z.B. Abnahmetermin, Schlußrechnung, Ton des offiziellen Schriftverkehrs). Man muß sich da immer wieder auf die Füße stellen, und das nervt und ermüdet mit der Zeit. Die haben kaum was davon, den Bauherrn ärgerts, dann könnten sie es gleich lassen. |
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@ildefonso:
vor 2 Monaten Stelltermin, belagsfertig und jetzt steht erst die Übernahme bevor? Was dauert denn da doch so lang? Dachte das würde schneller über die Bühne gehen. Oder übernimmt man das Haus erst nach dem Estrich ausheizen? Wird wahrscheinlich so sein ;) Was wären denn die Leistungen, die da und dort bei Elk besser gewesen wären? Würde mich interessieren. Wir sind gerade dabei die Bopla zu machen, Ende Juli soll unser Haas Haus aufgestellt werden, von dem her kann ich derzeit auch noch wenig sagen. Was meinst du mit Schlußrechnung? Soweit ich das überblicke darf seitens der Firma Haas nach der Bemusterung kein Kostenpunkt mehr dazukommen oder sehe ich das falsch? Unsere bisherigen Erfahrungen, wenns darum geht, etwas zu erfragen, sind diese, dass man immer wieder an den gleichen Mitarbeiter verwiesen sind, der natürlich reichlich ausgelastet ist. Ansonsten kommts glaub ich auch ganz stark drauf an, an welchen Berater man gerät und welches Vorwissen man bereits hat. Wir sind völlig planlos an die Sache herangetreten und uns wurde vieles nicht "verraten" (also von Anfang an), sondern wir mussten nach und nach selber drauf kommen. Das stresst ein bisschen. |
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@MRu - Der haaseigene Bautrupp war etwa 3-4 Wochen ab Stelltermin vor Ort (während dessen auch schon Subunternehmer für Elektrik, Wasser etc.).
In dieser Zeit war auch wöchentlich der Haas-Bauleiter vor Ort (bislang guter Mann, immer gut erreichbar). Danach waren noch ein paar mal Subs für FBH FBH [Fußbodenheizung] + Estrich da. Dann ein paar Wochen Pause und es ging mit Heizungsinstallation + Ausheizen weiter (Fassadenputz sollte auch dieser Tage aufgetragen werden). Ich denke, 8 Wochen nach dem Stelltermin mit dem Estrichausheizen zu beginnen, ist keine Schande. Während in den paar Wochen in denen der Bautrupp da war terminlich alles wie ein Uhrwerk lief, wurde es danach ein bisl träger. Man muß dann schon ein bisl nachfassen was/wann gemacht werden soll, ggf. auch mal direkt mit den Subs Kontakt aufnehmen. Was mir nicht gefiel: Haas möchte bereits nach den 3-4 Wochen, also sobald deren eigener Bautrupp endgültig abzieht, die Hausübergabe machen. Also BEVOR durch deren Subunternehmer Fassadenputz, Heizung, KWL, Estrich, FBH (...) geliefert bzw. installiert werden. Ich möchte aber nicht eine halbfertige Leistung übernehmen. Auch müsste man dann doppelt kontrollieren (1x wenn Haas abzieht, 1x wenn der letzte Sub abzieht), und das ist keine Sache von einer halben Stunde wenn man genau schauen möchte. Das ist eben der Grund warum wir erst jetzt, nach 2 Monaten, die Abnahme machen werden. Der Bauleiter hat's mit Fassung getragen dass ich hier nicht mitspiele. Obwohl lt. KV eigentlich vereinbart ist dass die (ohnehin nur mehr kleine) Restzahlung mit Fertigstellung fällig wird, ist später davon plötzlich die Rede dass die Restzahlung bereits mit Hausübergabe fällig sein soll. Man würde also den letzten Rest bezahlen obwohl noch viele Leistungen gar nicht fertig sind (von ausgebesserten Reklamationen ganz zu schweigen). Der Zahlungsplan ist insgesamt zu Gunsten der Firma: Der Löwenanteil wird gleich nach Hauslieferung fällig, der zweite Teil nach Dacheindeckung (das war in unserem Fall gleich einige Tage später was mir beim Kauf nicht so bewußt war). Das Haus ist daher zu einem Zeitpunkt bereits zu 90-95% bezahlt, an dem SEHR vieles noch gar nicht fertig/da ist. Würde in dieser Zeitspanne zwischen Zahlung und Lieferung die Firma abhanden kommen, wäre der Schaden für den Bauherrn sicher mehrere zehntausend Euro. Haas dürfte meiner Recherche nach ein finanziell gesundes Unternehmen sein, bei anderen Firmen hätte man dann wochenlang Bauchweh. Ich hatte zwischenzeitlich in das Übernahmeprotokoll reingeschnuppert. Dort fand ich z.B. den Passus dass für das Stiegengeländer (dieses wird nämlich erst NACH dem Innenausbau montiert) vom Bauherrn die Anfahrtskosten extra zu bezahlen sind (ich glaube in Richtung 500 Euro). Das sind halt Sachen die nerven. Wenn man da immer alles mit Ja-und-Amen unterschreibt, ist man ein paar Hunderter extra los (denn ich bin mir ziemlich sicher dass in den Kaufunterlagen niemals die Rede davon war dass das Geländer später geliefert wird oder dafür gar Extrakosten fällig werden sollen). Die Firmenkommunikation (nicht mit einzelnen Mitarbeitern, sondern div. Formbriefe, Vordrucke etc.) erfüllen meiner Meinung nach nicht den Anspruch einer Kommunikation auf Augenhöhe mit einem Kunden der über 200 Tausender auf den Tisch legt. Oft wird damit gedroht, wenn der Bauherr dieses oder jenes nicht nach Strich und Faden erfüllt, es dann ganz ganz teuer wird oder dass man an irgendwelche Änderungen doch lieber gleich gar nicht denken soll. Sowas vermiest mir dann ein bisl den Spass an der Sache. Sowas hätte die Firma meiner Meinung nach nicht nötig. Soviel mal zu diesen Teilaspekten ... |
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*hier* - wir haben auch ein haas-haus. grundsätzlich sind wir mit haas zufrieden was das Angebot, die Qualität und Leistung betrifft. wie oben bereits geschrieben - die Kommunikation mit dem kunden (der schließlich der firma einen großen Batzen Geld einbringt) ist, sagen wir mal: gewöhnungsbedürftig. zart besaitet darf man da nicht sein. ich kann allerdings nicht sagen ob es bei einem baumeister oder anderem FTH FTH [Fertigteilhaus]-anbieter anders wäre. da haben wir keinerlei Erfahrung. wir haben, wie ildefonso, die Abberufung der zahlungen ebenfalls anders eingeschätzt oder falsch verstanden, man hatte da schon den eindruck, dass der Bautrupp gas gibt, damit die Abberufung so schnell wie möglich erfolgen kann. wir hatten wie vorgesehen 3 Wochen nach dem stelltermin die hausübergabe, allerdings im Protokoll einige bedingungen von uns festgehalten (gratis Lieferung galeriegeländer treppe, schlussrechnung erst nach den großen Gewerken, Rückhalt bis kompletter Fertigstellung). auch haben wir bereits nach hausübergabe mängel festgestellt - die behebung war bisher absolut unproblematisch: an den Bauleiter kommuniziert, Firma wurde verständigt und hat behoben. unsere gegenübernachbarn haben auch ein haas-haus und haben uns die unproblematische mängelbehebung auch nach 1 oder 2 jahren bestätigt. mühsam finde ich seit der hausübergabe die terminabwicklung - solange der Bautrupp da war, ging alles zacki zacki (auch mit den Subunternehmern) - nach abzug des Bautrupps ist das schon etwas "zäher" - aber noch liegen wir in unsere Zeitplan und man muss halt ständig dahinter sein und immer wieder anrufen und nachfragen (z.b. montagetermin raffstore - darauf warte ich seit 2 Wochen). müsste man aber vermutlich bei anderen firmen auch - wie gesagt, wir haben da keine Erfahrungswerte. würden wir nochmal mit haas bauen? definitiv JA - aber mit dem jetzigen wissen wärs von vornherein wesentlich einfacher ... denn wie oben geschrieben: einiges erfährt man erst mitten im bau und das find ich dann nicht so toll! was meinen mann z.b. nach abnahme der Bodenplatte gestört hat: man bekommt dann vom Bauleiter ein so genanntes "mängel"protokoll, was man bis zum stelltermin noch alles machen muss. das fand er total frech - denn wo bitte hat man mängel, wenn man gar nicht weiß, was für den stelltermin alles erforderlich ist? |
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Ein paar Wochen Pause? Das sind die 4 Wochen, die der Estrich trocknen soll, bevor das Ausheizprogramm startet gell? Würde mich auch nicht gefallen, wie soll denn das gehen? Hausübergabe, bevor alles fertig ist ... na sehr komisch. Wird er wohl bei uns auch mit Fassung tragen müssen. Noch ein Grund mehr, warum man das Haus erst übernimmt, wenn Haas-seitig (egal ob sub oder nicht) alles fertig gemacht ist. |
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Bin ich gottseidank eh nicht so ;). So in der Art werden wir das wohl auch machen. Darf ich nochmal fragen, was diese "sogenannte Schlußrechnung" sein soll? Da geb ich dir wirklich recht ... so ging und geht es uns auch, aber vermutlich würden die nicht fertig werden mit beraten etc. wenn sie jedem alles bis in kleinste Detail erklären. Weiß auch nicht .... man muss halt lästig sein und immer nachfragen, auch wenns mühsam ist. diese liste kann man dann eh 1:1 der bodenplattenfirma weiterleiten oder? Was standen da bei euch für Mängel drin? |
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@MRu - Ja. Wobei es sich ein bisl gezogen hat, denn er Installateur hätte die Heizung ursprünglich 1-2 Wochen früher anschließen sollen. Der Termin wurde mind. 1x verschoben (der von der Fassade auch schon 2-3x). Störte mich nicht wirklich, denn wir haben keinen engen Zeitplan. Aber man merkt, solange der Haus-Bautrupp da ist, werden die Termine perfekt eingehalten (sonst hätten sie ein Problem), sobald der Bautrupp weg ist, wird es ein bisl "zaacher". Ein bisl leidtragend ist der Bauherr, der darf sich dann mit den Subs rumschlagen (Schlüssel hinterlegen, aufsperren/zusperren, Material annehmen, kommunizieren und aufpassen dass dieses oder jenes nicht vergessen wird etc.). Heute z.B. hat Installateur angerufen und gesagt dass er morgen vorbeikommt was richten. Das heißt, ich weiß schon wo ich morgen früh wieder bin. Ja, man muß sich darauf einstellen notfalls mal Unterschriften zu verweigern oder Details zu streichen/ergänzen. Beispiel Heizung: Diese wurde zu früh geliefert (vermutlich weil sich der Insti verschoben hat). Dem Spediteur sagte ich dass er gern abladen kann, aber unterschrieben wird nix. Denn die Heizung stand dann sichtbar am Grundstück (war zu schwer um sie reinzuschaffen). Wenn die jemand fladert (€€€), möchte ich nicht der sein, der unterschrieben hat. Wie gesagt, der Zahlungsplan ist: A: Anzahlung: ca. 4% B: 2. Tag (je ca. 1 Woche Zahlungsfrist): 74% sind bezahlt C: ca. 2. Woche: bereits 94% sind bezahlt D: ca. 4. Woche: Restliche 6% sollen bezahlt werden Ohne Experte zu sein, durchschaut man bald dass man zum jeweiligen Zeitpunkt eigentlich weit mehr bezahlt hat als man schon bekommen hat. Punkt B+C haben wir im KV so unterschrieben, also eh selbst schuld (als Laie habe ich es damals nicht durchschaut). Punkt D möchte Haas halt entgegen dem KV ("bei Fertigstellung") möglichst früh ansetzen. Aber darüber habe ich eh schon geschrieben. Ich bin übrigens wie @felis der Meinung dass Haas Mängel, die unumstritten sind (bekanntlich ist leider nicht jeder Baustellen-Mangel unumstritten), auch kulant beheben wird, auch wenn man es bei einer Übernahme übersehen hat etc. Das meinte ich mit: Haas hats eigentlich nicht nötig so "streng" rüberzukommen wie sie aufgrund div. Vorgangsweisen tut, denn in der Realität gehts eh lockerer Die Schlußrechnung ist die letzte Zahlung. Weiter oben als "D" bezeichnet. Diese sollte mit dem übereinstimmen was vorab vereinbart war. Bei uns wird z.B. noch ein Gerüst-Teil dazukommen (wegen Keller) und eine Kleinigkeit die nach Bemusterung noch dazukam (es wurde zwar angekündigt dass jede nachträgliche Änderung mindestens 300 Euro "Strafe" kostet, auf diese "Strafgebühr" wurde aber verzichtet). Ich gehe davon aus dass sonst nichts dazukommt. Eine gscheite Leistungsbeschreibung wäre eine Lösung! Die ELK-LB ist ein Beispiel an Transparenz. Nicht nur dass haargenau erklärt ist was alles dabei ist, oft wird sogar ausdrücklich erwähnt was fehlt um Mißverständnisse zu vermeiden. Man muß die 50 Seiten halt lesen. Zum Thema Haas/Elk wolltest Du ja noch meine Meinung, muß ich mal in Worte fassen |
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Verstehe, derzeit verschiebt sich eh irgendwie alles. Wirds aufs Wetter geschoben ;) - na schauen wir mal, wie sich das bei uns gestalten wird. Jedenfalls gut zu wissen, dass man gleich mit Nachdruck und Ernst an die Terminplanungen heran geht. Möchte mir nicht Urlaub nehmen an bestimmten Tagen und dann werden Termine verschoben. denke das sind sie eh gewohnt, dass nicht jeder alles unterschreibt ;) verstehe - Restgeld gibts dann, wenn alles fertig ist - wird von uns nicht anders gehandhabt werden. da sind sie eh tolerant, wir haben nach Bemusterung noch 2 oder 3 mal was geändert, eine Strafe mussten wir auch nicht bezahlen. Naja, jedenfalls Danke für eure Infos- gerne mehr ;) echt spannend! |
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Hallo, mhmm da ist ja einiges zu beachten und sag mal Danke für die Infos, das ist ja schon mal was...
Stehe nämlich Kurz vor Vertragsabschluss und hätte wahrscheinlich an einiges nicht gedacht. Das mit dem Stiegengeländer ist ja auch komisch, warum man da noch extra Lieferung zahlen soll. Aber im großen und ganzen seit ihr zufrieden und bereut es nicht, des ist schonmal beruhigend. Mfg Albin |
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@Albin81 - Hattest Du mit anderen Anbietern näher verglichen? Was gab den Ausschlag gerade mit Haas kurz vor dem Abschluß zu stehen?
Ich habe mit einigen Haas-Bauherrn (online & offline) gesprochen, und alle waren zufrieden. Der einzige den ich kenne, der - sagen wir mal vorsichtig - nicht restlos zufrieden ist, bin wohl ich selbst. Einerseits weil mich bürokratische / finanztechnische Dinge stören (siehe oben), und weil wir - subjektiv - mit der Montagepartie Pech hatten und in den 4 Wochen nie "warm" wurden. Alle mit denen ich bislang geredet haben (ganz egal ob Haas, Elk oder wer auch sonst) haben ihr Montagepartie vergöttert weil sie so leiwand waren, oder auch mal da und dort irgendwas "mitgemacht" haben was halt über die Pflicht hinausgeht etc. Wir hatten dagegen eine ziemlich unkommunikative Truppe: Waren wir auf der Baustelle, hatten wir den Eindruck unsichtbar zu sein. Die Situation war teilweise richtig eigenartig: Wir kamen hin, keiner hat uns besonders beachtet. Viel mehr als knapp gegrüßt wurden wir die ganzen Wochen nicht. Versuche ins Gespräch zu kommen waren nicht von Erfolg gekrönt (lediglich mit einem Arbeiter hatten wir eine gewisse Gesprächbasis). Anfangs hatten wir Jausen spendiert, später ist meine Frau möglichst täglich mit Kaffee & Kuchen hin, was "zur Kenntnis" genommen wurde. Auch untereinander haben die kaum was geredet. War mal Pause, hingen die meisten mit Tunnelblick an ihren Smartphones. Ein einziges mal hatten wir einen Wunsch ob sie nicht was "mitmachen" könnten was über die Pflicht hinausgeht (€) = wurde abgeblockt Mit den Elektriker-Subs hatte ich an deren 3 Tagen mehr geredet als mit dem Haas-Team in den ganzen 4 Wochen. Der letzte Tag lief - bisl überspitzt - so: Als die letzte Schraube im Haus eingedreht war, setzten sie sich in den Bus und waren futsch. Wir gingen zwischenzeitlich schon ungerne auf die Baustelle, bzw. waren dann auch froh dass es endlich vorbei ist mit der Truppe. Der von mir beauftragte BDT hatte einige Schlampigkeitsmängel aufgezeigt. Die Luftdichtigkeit wäre zwar gerade noch normgerecht gewesen aber das war es auch schon. So wurde da wenigstens noch einiges ausgebessert, aber berühmt wird's nicht mehr. |
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Nur zum Vergleich, weil wir mit ELK gebaut haben, was die Zahlungen betrifft finde ich es bei Haas aus sehr unfair.
Bei ELK haben wir 5.000 angezahlt,... dann ca. 25% nach dem Einreichplan bzw. Baubewilligung 40 % nach der Hausmontage und 35% (den Rest) nach der Übernahme (wir hatten Belagsfertig und die Übernahme erfolge nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren,... ansonsten bei Schlüsselfertiger Variante nachdem der letzte Arbeiter seinen Werk abgeschlossen hat) |
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Hmm ich habe nach Bauabschnitt bezahlt.
Das waren 8-10 Teilzahlungen. 1. Detailplanung und Baustelleneinrichtung 8k 2. Aufstellung Haus 3. Dach 4. Fenster Dann war etwas Ruhe da die Eigenleistungen dran waren 5. Balkonabdichtung 6. Estrich 7. Fassade 8. Trockenbau 9. Rollläden so hat sich das zusammen gesetzt. Angerechnet wurde nach genauen Kostenplan, der mir vorher vorgelegt wurde. FTH-Hersteller Romberger |
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Wir hatten 4 Teilzahlungen (Rohbau + Dachstuhl, Fa. Wolfinger, Tragwein):
10K bei tatsächlichem Produktionsbeginn im Werk Ca. 40 % bei Montagebeginn Ca. 40 % bei Montagefertigstellung Rest dann ein paar Wochen später, nachdem alle wichtigen Anschlussgewerke fertig waren, da wurde auch die Schlussrechnung erstellt (wir hatten ein Regie-Angebot mit Mithilfe). |
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@websdesigne - Naja, ist aber quasi das selbe, nur zu einem anderen Zeitpunkt. Du hattest quasi schon ca. 27% bezahlt, ohne noch irgendein Teil vom Haus bekommen zu haben (mal abgesehen vom Plan). Wäre Dir Deine Firma zwischen Zahlung der 27% und Anlieferung des Hauses abhanden gekommen, hättest genauso blöd geschaut wie ich, als mir bereits 74% verrechnet wurden, aber erst die ersten Montagetage hinter mir hatte. Du hattest bei Elk daher zu Beginn überzahlt, ich bei Haas später während der Arbeitsausführung. |
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Das nicht aber es hat sich schon einiges getan in der zeit,...die von elk bzw. bz bau waren damals schon 2-3 mal vor ort, haben alles vermessen usw. also das nichts getan haben würde ich auch nicht sagen. Man muss ja auch solche FTH FTH [Fertigteilhaus] Firmen verstehen, vor allem ELk die knapp 1000 häuser bauen,... das eben eine sicherheit brauchen weil wenn die nur jedes 10. haus um sonst planen würden, rausfahren, abmessen usw. ohne dafür etwas mehr zu bekommen, dann wären die pleite. bei solchen guten firmen ist es mir eigentlich egal, zahlen musst so und so und eine gute firma wird auch die reklamationen in ordnung bringen ohne da probleme zu machen. zumindest haben wir bei elk die efharung gemacht mit der eingangstüre das diese auch nach fast 2 jahren auf kulanz gerichtet wurde... |
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nein dafür gibt es eine Bankgarantie! Warum soll ich in Vorleistung gehen? Zuerst der Abschnitt und dann das Geld. Ich hatte sogar pro Rechnung noch 10 Tage Zahlungsziel. Das war auch für die Bank etwas ungewöhnlich, die haben jedes mal angerufen, das Romberger Geld von der Bankgarantie will. Und ich jedesmal sagen musste is eh schon eingetaktet die Zahlung aber halt erst in 10 Tagen. Und was ist wenn es Meinungsunterschiede zum Mangel gibt? Dann hast bezahlt und darfst dich auch mit ELK abplagen. Gibt genug die mit ELK auch bis vor Gericht ziehen mussten, dass Sie Ihr Recht bekommen. Sie sind zwar gut, aber so ist es auch wieder nicht. Außerdem kostet mir als Bauherr das Vorauszahlen der Rechnungen durchaus den einen oder anderen 100er. |
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Deswegen folgt auch die letzte Abbuchung nach der Übernahme. Wennst da etwas nicht erkennst (zb. zwischen den Ausbaustufen) dann bist auch irgendwie selber Schuld. Sonst gilt ja die Garantie. Am Anfang zahlst halt ein bisschen mehr aber da kann auch nichts passieren. |
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Ich würde niemals eine Bankgarantie hergeben. Wozu auch, damit Könnens einen höchstens Knebeln.
Wir haben nichts angezahlt beim BM. Als der Rohbau stand bekamen wir die Rechnung für die Bodenplatte. Wir warn immer so 2 Monate hinten. Jeder der in Vorleistungen geht und dann passt irgendwas nicht hat selber schuld imho. |
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@ Ildefonso Haas hat einfach das günstigste Angebot bis jetzt geboten. Aber ich will mir trotzdem noch Meinungen anhören... Komme gerade von einem Haas Haus Besitzer der voll zufrieden ist und das beruhigt dann schon ein bißchen... Am Samstag schau ich noch bei einer kleineren Zimmermannsfirma vorbei, die allerdings schon einige Fertighäuser selbst gemacht und aufgestellt hat. Bin schon gespannt wie es dort preislich aussieht |
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Ohne Bankgarantie gibts aber kein Fertigteilhaus! |
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Haas ist ja auch eine gute Firma. Es wird nur hier darauf hingewiesen auf was zu achten ist. Eventuell was unangenehm ist eventuell weg verhandeln. Zumindest bei den meisten nicht. |