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Bodenwaben - hab ich zuerst auch angedacht, aber zum Glück dann nicht genommen.
Da hab ich einige Beispiele gesehen, wo es nach einiger Zeit nicht mehr schön ausgeschaut hat. Wir haben erst Betonschotter und dann 8/16 Schotter in der Einfahrt und rund ums Haus aufbringen lassen. Siehe die ersten 3 Einträge: http://www.ludersdorf.at/blog/?s=einfahrt&submit.x=0&submit.y=0&submit=Search |
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Ich mach diese Gitter nur als Rasengitter. Aber nur dort wo selten befahren wird bzw. am Reserverparkplatz. |
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Wie hoch sollte man denn 8/16 Schotter (heisst bei uns Leerkies, also nur gewaschene runde Steine) auf den verdichteten Untergrund aufbringen?
Muss man das öfter wieder sauber rechen? Wenn man mit Autos drüber fährt, bekommt man bestimmt "Löcher" rein, wenn man mal stark abbremst oder zuviel gas gibt beim losfahren? Wie ist das laufen darauf? Sinkt man nicht ein?`Kann man auch Kinderwägen einigermaßen gut schieben? Bei 8/16 bleibt wohl nichts zwischen den Schuhsohlen hängen, weil das schon zu groß ist, oder? |
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also runde Steine würd ich nicht nehmen, die rutschen ja bei Belastung immer weg.
Wir haben 8/16 kantig, der verdichtet sich da, wo die Autos länger stehen. Dann recht man alle paar Monate drüber und es passt wieder. 8/16 bleibt in Schuhsohlen nix mehr hängen. |
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Ok. Werd mal bei uns in den Kieswerken rumfragen, ob die sowas haben.
Ihr habt Betonschotter als Unterbau - das ist der Kies zum Betonanmischen? Oder ist das Recycling/Betonbruch? Wieviel cm Schotter 8/16 habt ihr dann nochmal drauf? Nur so 5-10cm? Könnte man sowas auch behelfsmäßig für eine Terrasse verwenden - in einigen Jahren soll dann mal gepflastert werden... (wenn wieder etwas Geld da ist) Oder kann man darauf schlecht baarfus laufen? Bleiben Stühle stehen oder sinken die ein bzw. ist das zu uneben für einen Terrassentisch, Bank usw? |
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Weiß jetzt auch nicht, wie sich das zusammensetzt. Es hat so ausgeschaut, wie ein Schotter/Zementgemisch. Uns wurde erklärt, dass es sich dann durch Regenwasser verdichtet und hart wird. Eher 3cm Wenn nachher gepflastert werden soll, muss der Schotter wieder abgezogen werden. Wennst geübt bist, geht barfuß auch - ich hol die Zeitung öfters barfuß. Die Ebene für Tisch und Stühle bekommt man schon hin, sonst legst halt Holzblöckerl unter. |
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Schotter/Zementgemisch wird aber doch Wasserundurchlässig? Steht dann bei euch nicht das Wasser in der Einfahrt nach einem Regen? |
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Wasser rinnt super ab - Ich hab gesagt, "ich vermute". Am besten bei einem Pflasterer nachfragen, was das genau ist. |
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Für längere Zufahrt wär ja sowas interessant. Hab aber auch keine Erfahrungswerte..
Bedenken hät ich nur beim Schneepflügen.. |
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Erfahrung - Hello, haben seit 5 Jahren die Waben, sind an sich sehr zufrieden.
Das Auto parkt immer am gleichen fleck, marginale Setzungen (ca 3mm) an den Radpunkten. Wasser läuft SOFORT ab, rohlstuhl und fahrradtauglich. Im Winter beim Schnee schippen muss man halt ein bischen schauen, Grobmotoriker werden da sicher die einen oder anderen Steine mit weg schaufeln. Hatten noch nie ein Eisproblem Wir haben die Gründung ca 80cm tief, 60cm Rollschotter, 15cm Nievelierkies, darauf die Waben und die Dekorschüttung (schwarzer Kies) (Wabentiefe + ~2cm) Vorteile: * Man spart sich das Gefaelle * Vollflächiges versickern -> kein Sickerschacht erforderlich * Bester Grip von allen Belägen bei Schnee und Eis * Kleiner Ölfleck, Staub, ..? Bis zum nächsten Regen warten: wie neu :) Nachteile: * Ungeeignet als Fußballplatz * Es läst sich nicht verhindern, dass sich der Split steinchenweise verteilt. sind zwar nur einzelne körner, aber ausreichend um den rollschuhfahrenden Kindern die Laune im Rangierbereich vom asphaltierten Umkehrplatz zu verderben. * Der schwarze Kies ist im Sommer mittegs nicht barfusstauglich (heiss und spitz) * Beim Schneeschaufeln macht man immer wieder Grübchen rein, haben einen fünftel Auffüllbigbag in der Ecke stehen, sollte bis zum St. Nimmerleinstag reichen. Die Kosten sind NICHT billiger als Pflastern! LG Armin |
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