Liebe Forumsteilnehmer!
Am Wochenende steht bei mir die Dämmung der Obergeschossdecke an. Der Dachboden ist kalt. Es handelt sich um ein Walmdach mit einer Neigung von 22Grad. Dachboden ist also max. ca. 1,40 hoch.
Isoliert wird mit 2 mal 16cm EPS Platten, kreuweise verlegt und darüber flächig eine 1cm Fermacell Platte. Folie als Dampfsperre kann wegen Betondicke und - güte unterbleiben lt. Baumsiter. Folgende Fragen sind nun aufgetaucht.
1.) Ich habe quer duch am Dachboden einen Erhebung aus Beton von 9,5 cm Höhe und ca. 40cm Breite (Überzug aus statischen Gründen) und 6 Holzfundamente für den Dachstuhl mit einer Höhe von 8cm. Darüber hinaus stehen 2 der 6 Holzfundament auf dem Träger und ragen somit in Summe 17,5cm heraus.
Soll ich die EPS Platten dementsprechend zuschneiden (ist ziemnlich zach weil ich Sie weniger hoch und nicht kürzer machen muss) oder soll ich mir für diese Bereiche dünnere Platten besorgen oder soll ich den Bereich einfach mit Glaswolle ausfüllen? Oben muss ich ja bündig sein weil dann die Fermacellplatten flächig aufliegen müssen.
2.) Der Kamin geht auch durch die Geschossdecke durch. Da sollte man rundherum 2-3 cm aussparen und den Bereich mit Dämmwolle ausstopfen, richtig?
3.) Wie geht man am Rand vor. Habt ihr die etwaigen Ritzen mit Schaum ausgefüllt um wirklich optimal gedämmt zu sein oder ist das egal?
Danke für eure Antworten.
LG
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