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*hoch* |
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bitte die Anzahl
-> Starts -> Betriebsstunden angeben, sowie -> Spreizung (Differenz) Vorlauf/Rücklauf Heizkreis -> Spreizung Vl/RL Solekreis die beiden letzten Werte nur im Betrieb nach längerer Laufzeit... |
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Hallo,
danke vorab für das Interesse. Ich hoffe ich habe das richtig verstanden: Betriebsdaten: * Betrieb Kompressor 6898 Std * Kompressor Starts 3766 * Betrieb Zusatzheizung 1167 Std * Zusatzheizung Starts 1322 Diagnose Wärmepumpenkreis * Vorlauftemp. Ist 31°C * Rücklauftemp. Ist 27°C HK2 Parameter * Heizkurve 0,25 * Minimaltemperatur 15°C Diagnose Kältekreis * Kompressor Austritt 51°C * Kompressor Eintritt -4°C Sind nun seit 03/2015 im Haus, Wärmepumpe ist davor auch schon etwas gelaufen (Estrich trocknen) Danke! |
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*hoch2* |
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deine werte sind spannend aber nicht schlüssig...
man geht normativ bsplw bei richtiger auslegung von 2400 kompressorstunden pro jahr für heizung und ww aus, sollten bei dir also rund 3000h sein (1 winter, 2 sommer). du hast deutlich mehr als das doppelte, bei fetten 10kw. hängt da ein 'normales' efh dran? ekz, heizlast? angesichts von >1300 heizstabstunden sollte deine heizkostenrechnung enorm sein? wahrscheinlich wurde ausschließlich mit dem heizstab estrich ausgeheizt? ;-( kannst du noch weitere parameter liefern? interessant wäre die umweltenergie', das ist die gesamte dem kollektor entzogene wärmemenge. weiters fehlt noch das ist nicht der kältekreis, sondern der quellkreis durch den kollektor. einen eigenen stromzähler für die wp hast du? |
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Hallo,
danke für die Rückmeldung. Gleichzeitig auch Entschuldigung für mein geringes Wissen/Nichtswissen und auch meine Vermutungen. Wenn ich das richtig im Kopf habe: Herbst bis Jahresende 2014 war die Wärmepumpe im Einsatz zum Estrich ausheizen. Fälschlicherweise dann eben leider wirklich was ich mich erinnern kann die Ganze Zeit (oder noch länger) mit Heizstab. Damals hing die Wärmepumpe aber noch nicht an unserem Strom bzw. Stromzähler. Von Anfang 2015 bis zum Einzug 03/2015 wurde im Haus bereits mehr oder weniger normal geheizt ("normal" im Sinne der Temperatur - ob nur mit Heizstab kann ich leider nicht mehr beurteilen). Dh. in irgendeiner Form war das wohl schon der erste Winter (2014/2015)? Dann kommt noch dazu 2 Sommer (2015+2016) sowie 1 Winter (2015/2016) sowie der bisherige "Winter". EFH mit UG (Schlafräume usw.) + EG (Wohn/Essbereich/Küche und Eingangsbereich usw.); Gesamt mit gut 230m² Wohnfläche. Zusätzlich heizen wir wie eingangs angeführt auch einen Nebenraum mit 60m² Fläche (4m Abstand zum Haus, FBH, schlechte Isolierung usw. - daher auch die Temperatur im Winter entsprechend gering). Umweltenergie: Wie bekomme ich diese heraus? Können das die 60.529kWh sein die mir die Wärmepumpe anzeigt? Spreizung, sorry. Helfen diese Daten weiter? Diagnose Wärmequelle: - Quellentemperatur -2,9°C - Austrittstemperatur -6,6°C - Quellenpumpe 100% - Druck Wärmequelle 1,2bar Diagnose Heizkreis: - Vorlauftemperatur VF2 32°C - Speichertemperatur IST 44°C Mehr kann ich nicht herauslesen? Wie kann das sonst bei Vaillant heißen? Aktuell leider kein eigener Zähler. Ist vor langer Zeit kaputt gegangen, wurde dann nicht erneuert. Steht zwar auf meiner Einkaufsliste, aber nicht umgesetzt.... DANKE! |
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hallo tobis, bitte gerne...
macht doch nix, darum fragt man ja nach ... ok, dann schaut das schon ganz anders aus, da komme ich auf 2 sommer und 2,5 winter, also rund 6000 vollaststunden. mit dem erhöhten aufwand fürs estrichausheizen würde das ganz gut paßen unter der voraussetzung daß der kompressor beim ausheizen zumindest beteiligt war... dein wärmebedarf ist gegenüber dem ea ziemlich hoch, wär interessant wieviel da ins nebengebäude geht? kannst du bitte noch die erste seite des eas mit den standortwerten oben im kopf posten? anscheinend brauchst du die 10kw maschine wirklich, was außergewöhnlich ist. 7000 vollaststunden deiner maschine wären ungefähr 75.000 kwh wärme, das paßt mit den 60.000kwh entzug ganz gut zusammen... nur zum groben vergleich: wir haben in der gleichen zeit rund 30.000kwh im sanierten 2-familienhaus (ähnlicher standard, +50% fläche) benötigt, also du hast rund 3x soviel wärme wie wir benötigt. ja, das sind die gesuchten wärme deines kollektors. ziemlich hoch belastet, kannst du sagen ab wann (jahreszeit) die quellentemperatur typisch ins minus geht? würde mich sehr interessieren wie die quelle ausschaut. kannst du etwas darüber sagen, anzahl kreise, erschlossene flächen (rohrabstand), verlegetiefe und bodenart. hast du im frühjahr bodenhebungen über dem kollektor? was ich so sehe ist die maschine gut eingestellt, speziell die hydraulik paßt, -> gutes start-/laufzeitverhältnis von 1,8 was auch zur hohen auslastung paßt. dem hohen bedarf sollte man nachgehen, würde dir empfehlen die jetzt aufgelisteten werte im winter monatlich aufzuschreiben und deine einkaufsliste umzusetzen, dann kann man genaueres sagen... wp paßt, ihr braucht sehr sehr sehr viel wärme... |
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Hallo,
danke vielmals. Mal sehen was ich dazu sagen kann: * Meine Annahme und gleichzeitig Befürchtung ist, dass sehr viel Energie ins Nebengebäude geht, was uns auch durchaus bewusst war und ist. Warum? Gebäude ist schlecht gedämmt/isoliert, gleichzeitig haben wir eine doppel-flügelige Tür nach Süden gerichtet geplant, diese ist aber noch immer nur provisorisch mit Holz und XPS Platten geschlossen. Fazit: Dort ist natürlich schlecht gedämmt und die eine oder andere Stelle offen. Enormer Energieverlust. Wie könnte ich aber besser herausfinden, wie viel wirklich ins Nebengebäude geht??? * Meinst du diese Seite? * Um ehrlich zu sein, kann ich nicht seriös beantworten, wann die Quellentemperatur ins Minus gegangen ist. Kann es sein, dass das heuer Anfang Dezember war, zwischendurch aber kurz auch im Plus natürlich war. Gestern/heute/morgen ist natürlich auch extrem von den Werten her... * Zur Quelle: - Wir haben 3 Kreise, jeweils 200m Länge - Fläche etwa 450m²? - Verlegeabstand...puh...waren das etwa 80cm? - Verlegetiefe: Geplant war etwa 1m bis 1,2m; in der Realität sind wir sicher an einigen Stellen nur etwa 0,8m im Boden; wir wollten für weitere Aufschüttungen gerüstet sein.... - Boden laut geologischen Gutachten: 10-20cm Mutterboden, 0,5-1m Feinsand, danach Schluff feinsandig bis sehr feinsandig steif bis halbfest stückig brechend; * Bodenhebungen sind uns bisher nicht aufgefallen; leichte Bodenhebungen könnten aber auch übersehen werden; ist in einem Bereich verlegt, der mehr einer landwirtschaftlichen Fläche entspricht und von Natur aus uneben ist bzw. generell leicht schräg; * Dh. ich starte mal eine Suche nach einem Zähler um das auszulesen? Idealerweise einen den ich auch für meine Loxone nutzen kann..... DANKE |
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Sorry gleich noch was:
Damit ich den Verbrauch der Wärmepumpe herausbekomme benötige ich ja einen Drehstromzähler (z.b. https://www.amazon.de/gp/product/B006J3A8MC)/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 und keinen Wechselstromzähler (z.b. https://www.amazon.de/gp/product/B00F9C205W)?/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Danke |
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bitte gerne ...
hmm gehts den außenraum einmal einen tag abzudrehen? notfalls stell einen elektrischen heizlüfter rein. dann könntest du bei stabilem wetter einen tag mit und einen ohne vergleichen -> laufzeit wp ist aktuelle last... oder du schreibst dir tageweise die laufzeiten des kompressors auf und ermittelst dazu vl (= vl wp) und rl (infrarotthermometer am heizkreisverteiler) ins nebengebäude sowie den volumenstrom (flowmeter). dann kann man das abschätzen... wie sind denn die heizleitungen durchs erdreich gedämmt? ja genau! du hast sogar eine kwl??? dann komme ich ja nicht einmal auf 7kw heizlast... nicht viel rohr, aber wenigstens turbulente strömung! die werden helfen ... genau... |
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Ich glaube die wohl beste Möglichkeit habe ich, wenn ich einen Tag mit abgedrehten Nebenraum als Vergleich hernehme - das wird noch am überschaubarsten sein.
Das könnte ich evtl. dann noch ein zweites Mal machen um hier einen möglichen Ausreißer zu vermeiden. Wenn ich das noch wüsste wie das gedämmt ist - da müsste ich mal auf den Fotos recherchieren. Ja genau, sorry - daran hatte ich gar nicht gedacht. KWL ist im Betrieb. Konkret die Vaillant recovair 360/4 Dh. ich bräuchte wohl noch mehr Erde um die Performance zu verbessern... Kann man aufgrund der derzeitigen Infos ein erstes grobes Fazit sagen? Dh. grundsätzlich ist der Verbrauch viel zu hoch, oder eh okay oder eh gut bzw. die Performance? Oder ist das irgendwie alles zusammen komplett daneben? Müsste man hier mal an den Einstellungen der WPWP [Wärmepumpe] komplett drehen? (ohne ja noch zu wissen was an der WPWP [Wärmepumpe] auch wirklich eingestellt ist) |
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wp schaut alles gut aus punkto parameter und einstellungen. der wärmeverbrauch ist wesentlich zu hoch, darum auch die quelle auf anschlag... deine hauswerte lt ea schauen alle gut aus, wenn annähernd so gebaut wurde sollte nicht das haus das problem sein. geh dem hunger des nebengebäudes mal auf den grund... |
hab ich oben schon versucht ... ;-9