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Mal grob, was mir dazu einfällt:
EG: Garderobe und WC tauschen, evt den Bereich unter der Stiege mitnutzen. Türe ins Esszimmer evt. rechts anschlagen (Blick beim Öffnen der Türe nicht in die Küche, sondern in den "öffnenden" Raum) - Technik fehlt mir. - Was geschieht in der Werkstatt? --> direkt an Wohnzimmer angrenzend - Auto umdrehen vor dem Haus (aus der Garage raus) nicht möglich. OG: Kind 1 Türe 65 cm von der Wand weg, Kind 2 gespiegelt zu Kind 1. WC in den Bereich des Ganges verschieben (zwischen jetzige WC- und Kind 2 Türe) --> Bad größer. Das Schlafzimmer größer (Verlängerung der Wand mit Schlafzimmertüre bis zur rechten Außenwand), im Eingangsbereich des Schlafzimmers der Schrank, an die Rechte Außenwand das Bett. Wand links der Stiege nicht notwendig. |
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Viele Dank für deine Rückmeldung und wirklich guten Ideen!
Noch ein paar Details die ich verschwiegen habe: Es sollte noch ein Keller kommen: Stiege ist genau unter der Stiege ins OG Räume für Keller: -Technik -Lager -Gästezimmer -Reserveraum / Freizeitraum -eventuell Werkstatt Die Wand im OG neben der Stiege ist, sollte nur ca 1100mm hoch sein. Ist es bautchnisch kompliziert bzw viel teuer wenn die WC`s nicht direkt übereinander sind? (Abflussrohr) Die 65cm von der Wand für das Kinderzimmer, weil man da noch einen Kasten dahinter bekommt? Der Bereich Werkstatt ist nur mal so als Platzhalter skizziert. Die Idee ist eventuell in diesem Bereich ein Durchgang in den Garten und Bereich für Fahrräder und/oder Werkzeuge bzw Dinge für die man regelmässig braucht (Rechen, Schaufel, Griller usw.) mit Tür zur Garage. Der Grund warum die Garage so schräg ist, ist dass ich das Haus so weit rechts wie möglich bauen kann und somit links mehr Abstand zum Nachbarn bekomme. Habt ihr dazu andere Ideen? Was ich so aus der Bauordnung herausgelesen habe, muss die Garage einen mind. Abstand von 3m zur Grenze gebaut werden. (Niederösterreich), ist das richtig? Und meine Frau will unbedingt noch eine Speis in der Küche, was hält ihr davon? Platzmässig noch planbar? (oder doch lieber eine grössere Küche)? Danke LG |
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Kommt drauf an denn Strangentlüftung etc gehört ja vorher durchgeplant und Leitungsmaterial/Verlegeaufwand ist nicht der mega Kostentreiber. Aber im Grunde "nein" und überbewertet, wenn sich durch die Aufteilung einfach ein viel besseres Raumkonzept ergibt. Wir haben "Bad en Suite" dadurch und Lieben es. WC im EG ist nicht an der Strangentlüftung angeschlossen aber dafür gibt es auch andere Lösungen.(z.b. Rohrbelüfter, HL900 etc) Ich will nichts im Detail durchkauen aber generell würd ich auf "Reserve bzw. Platzhalter" verzichten und besser durchplanen und auf euer Nutzungsprofil optimal abstimmen. Erspart eine Menge Kosten und spätere Umbau bzw. Umrüstaktionen. Speis bzw. kleinen Abstellraum in Küchennähe ist schon ein Vorteil. Ansonsten muss die Küche wirklich optimal geplant sein mit viel Stauraum auch für etwas sperriges Zeug. Und je näher die Küche bzw. Kühlschrank an der Terrasse desto besser und kürzer der Trampelpfad quer durch die Bude... Bücherei und Balkon sehe ich als Luxus und reine Platzverschwendung. Ausser es bietet sich ein extrem guter Ausblick nur im OG. Bin mir auch nicht sicher ob am Plan die tragenden Wände halbwegs übereinstimmen. Würd gleich das OG dort Auskragen lassen und das Büro nach oben verlegen ausser ihr habt auch Geschätskunden zu besuch, dann ists natürlich im EG ein Vorteil. Eltern SZ ist der grösste Raum im OG ohne auch wirklich viel Schrankmöglichkeiten unterzubringen. In dem Raum ist man eigentlich nur zum Schlafen. ;) |
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Ok, danke für die Inputs! ;)
LG |
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Es kommt hier auf den konkreten Bebauungsplan an, aber zumeist ist eine Garage im seitlichen Bauwich möglich - vgl. NÖ Bauordnung 2015 §51 Bauwerke im Bauwich |
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OK danke, ich dachte bzw. hab irgendwo gelesen, dass eine Garage kein Nebengebäude ist oder ist diese Info falsch?
LG |
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Balkon ist kein Luxus- vor allem wenn er groß genug ist um die Terasse zu beschatten. Ich bin sicher dass ein Balkon nur unwesentlich mehr kostet als eine nachträgliche Beschattung, abgesehen davon dass Beton sowieso den größten Effekt hat. ||
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Bei Garagen muss man ein wenig aufpassen, da hat jede Gemeinde etwas andere Regeln. (Bei uns: Garage muss 5m hinter der vorderen Grundgrenze sein, damit davor noch ein weiteres Auto Platz hat) Es ist aber definitiv ein Nebengebäude, da typischerweise ja nicht beheizt und wenig bis gar nicht gedämmt. |
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Und ist halt leider auch keine variable Beschattung. Würd dann gleich einen Teil des OGs als Überdachung/Beschattung nützen. Oder starr, nicht begehbar überdachen. Wenn der Nutzen wirklich gegeben ist, siehts natürlich anders aus. Bei @Utes mag das vlt der Fall sein. Deshalb euer "Nutzerprofil" unbedingt vorher mit einbringen. 1 |
wenn er nicht genutzt wird und nur zur Beschattung dient dann ist das ja noch mehr Verschwendung. Sehr oft geht die Rechnung hier aber nicht auf (Entwässerung, thermische Trennung, Absturzsicherung, Abdichtung, Belag, HST bzw.Tür für den Zugang) sind oft "kleine" aber nicht unwesentlich Details.
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das wird er in unserem Fall. doppelnutzen sozusagen. Beschattung unten- erweitertes Schlaf- bzw Kinderzimmer- oben . ||
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Wenn ich mir den thread "Preischeck Terrassenüberdachung und Carport" so ansehe, dann denke ich schon, daß ein Balkon/Auskragung Sinn machen "kann".
Ich zumindest versuche einem Balkon (oder einer Auskragung) mehrfachen Nutzen zu geben. Konstruktive Beschattung (ich liebe die Häuser, wo im Sommer bei schönstem Wetter die Raffstores oder Rollos unten sind, da hat man wirklich was von der Verglasung, dem Garten oder dem Ausblick), Überdachung (Schutz Gartennmöbel --> ich z.B. habe es satt, die Holz-Möbel abzudecken oder wegzuräumen), Schutz Fassade (evt. Verzicht auf Rigol bei Terrassentüre), und eben der Balkon selber. Aber zum Glück gibt es verschiedene Ansätze und Ansichten, sonst würde jedes Haus gleich aussehen |