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Ich würde dir raten einen 40 Schlauch von der Garage zum Hauptverteiler sowie min. ein CAT7 Kabel. Dann bist auf der sicheren Seite was auch immer in Zukunft kommt. Die Powerwall von Tesla kannst einfach an die Wand hängen (Achtung über 100KG!) da braucht es keine eigenen Räume mehr Lüftung usw. |
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Mehr als 22kW-Ladung (32A dreiphasig) wird im EFH unrealistisch sein => mit 5x6mm² bist mehr als gut gerüstet. Ich hab neben einer einphasigen Ladestation diese in Verwendung: B3200 von Henning Bettermann
http://www.ladesystemtechnik.de/ev-plug-technologies/ladebox-b3200-84 Eine hab ich mobil im Auto und eine wird - nachdem hier fallweise drei E-Autos rumstehen - fix montiert. Die hat den Vorteil, dass der Ladestrom zw. 6 und 35A stufenlos einstellbar ist (zu Hause wird man selten mehr als 16A benötigen) und ein Steuereingang vorhanden ist, mit dem man mittels 0-10V-Signal die Ladeleistung vorgeben kann ... z.B. von einer PV oder eben einer Batterie. Mit Batterie wirds sinnvoll sein, einen Unterverteiler in der Garage aufzubauen ... der sollte ebenso mit dem 6² auskommen ... und die PV auch da einbinden, falls noch nicht geschehen. Netzwerk wurde schon genannt. Handyempfang wäre wichtig, damit die Apps fürs Auto funktionieren (Batteristand abrufen, Ladung starten, Vorwärmung starten, Ladetimer einstellen, ...) ... das kannst aber eh kaum beeinflussen. l |