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Hui...
Na dann werde ich mir doch keines der Dinger verbauen lassen. Digital ist unserer eh schon , aber ich hoffe dass es schon passen wird. 6439,47kWh sind von 03/2016 auf 003/2017 durch den Zähler geflossen. |
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Smartmeter ungenau? - Im Zweifel würde ich einen konventionellen, geeichten Stromzähler davor einbauen- kann man ggf selbst machen.
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Ich hätte dann gerne so einen der 30% zu wenig zählt bitte. Schon mal geschaut was geeichte Zähler kosten? |
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Die Idee hatte ich auch. Wenn du keine PV hast wird es nicht mal teuer. 60€ ist ein geeichter der auch für Abrechnungen zugelassen ist. Wenn du eine PV hast, geht so ein Drehstromzähler nicht mehr. Und die Digitalen kosten ein paar Euro mehr. |
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OK, bin überrascht, ist wirklich nicht so teuer: http://tinyurl.com/j363cs8 Bisher kannte ich eigentlich nur teurere die geeicht sind. Allerdings ist dann die Frage, wie du das dem Netzbetreiber beweist? Immerhin könnte man den Zähler ja auch kurz abgehängt haben? |
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Stadandard-Journalisten zu doof zum Recherchieren Der Standard auf Gratiszeitungsniveau gesunken? Ob sich der Holländer! https://www.researchgate.net/profile/Frank_Leferink mit den österreichischen Zählern auseinandergesetzt hat?
Man weiss es nicht: "Ob jene Geräte, die hierzulande im Einsatz sind, zu den Problemkindern gehören, könne man nicht sagen, heißt es auf STANDARD-Anfrage." => san de deppat? Und jetzt 100x der Journalisten-Kodex: Wenn ich nix weiß, soll ich nix schreiben. |
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Es gibt nur noch selten eigene Berichte. Das meiste wird irgendwo kopiert, z.B. von der APA. |
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Sehr schlecht recherchiert. Alles sinnlose Panikmache...man sollte sich oft wirklich nicht verrückt machen lassen! |
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In dem Fall Fall hams sogar selbst nachgefragt - und dann geben die noch zu, dass se keine Auskunft erhalten haben. Die wissen also nicht mal, welche Geräte se getestet haben ... Coffee-Shop-Journalismus. Scheinbar sind die Standard-Journalisten mit der Bedienung einer Suchmaschine überfordert. Der Versuchsaufbau mit den einphasig angeschlossenen Drehstromzählern schaut jedenfalls megaprofessionell aus ... und die Last - EINE! EINZELNE! LED-Birne pro Zähler zeugt von einer echt realitätsnahen Versuchsanordnung. https://www.utwente.nl/en/news/!/2017/3/313543/electronic-energy-meters-false-readings-almost-six-times-higher-than-actual-energy-consumption Das ist, als würde man Wasserzähler mit 10 verschiedenen tropfenden Wasserhähnen abzugleichen versuchen. Das macht weltweit die Runde ... ich würd die UNI verklagen, wenn ich einer der Hersteller wäre. Ich hab übrigens einen MID-geeichten Zähler in Serie zum Smart Meter vom EVU hängen - die beiden weichen nach knapp über 10.000kWh um ganze 55kWh voneinander ab. http://www.mbs-ag.com/de/pages/Downloads/Prosp_DB_Zaehler/03_Professional.pdf |
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Also für mich sieht es aus als ob sie in Serie geschaltet sind, und alle LEDs gezählt werden. Die Kabel sind alle zusammengeklemmt, wie mir scheint. Und als Panikmache würde ich es nicht gleich abstempeln. Defakto ist dass die Drehstromzähler auch ungenau sind/waren. Ein Digitalen kannst mit einem Updaten den Skalierfaktor des Zählens ändern. Somit könnte bei der "Ablesung" ein "Update" aufgespielt werden und schon zählt er 5% mehr oder aber auch 500% Würde nur derbe auffallen, wenn deine Rechnung gleich 5 mal so hoch ist. Nur an 5-10% Zweifelst nicht, sondern sagst... "ach, haben eh viel betoniert" etc.
Wie verhält sich dein MID Zähler mit einer PV? Zieht er diese ab oder so? |
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Stimmt, das hab ich übersehen. Dann haben die eh eine üppige Last von 5 Promille der Nennleistung verwendet ... ein Bereich, in dem die alten Ferrariszähler nicht mal mehr schätzen, sondern pokern. Gedimmte Energiesparlampen als alleinige Last für einen Zählertest zu verwenden und diese Teilmessung dann als Schlagzeile zu verkaufen zeugt von mutwilliger Beeinflussung des Ergebnisses ... und es ist ein Angriff auf die Netzqualität. Das hat mit Strom nix mehr zu tun, was dabei durchn Zähler fliesst. Und es ist völlig praxisfremd - für JEDEN Zähler. Wer diese "Studie" wohl gesponsert hat ... hmmmm? |
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Hallo bautech, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Smart-Meter sind zu doof zum Rechnen... |
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Er macht das selbe wie der Zähler vom EVU - er rechnet gegen. Summe rein - Summe raus ... wennst nur auf L1 einspeist und gleichzeitig auf L2 dieselbe Leistung beziehst, kommt trotzdem Null raus. Gottseidank. |
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Das wird in Zukunft ein ganz großes Thema in unseren Netzen werden ... es gibt kaum noch dämpfende Lasten wie direktgeschaltete Motoren im Netz, immer mehr hängt an Schaltnetzteilen und Frequenzumrichtern. Hatte erst ein Problem mit nem Regler, der bei Einschalten eines kleinen FU im Schaltschrank ausflippte und statt 13 Grad plötzlich 1325 Grad anzeigte. Dabei ist aber schon ohne FU ein markanter Knick in der Netzspannung aufgefallen, hinter einem 230/24Vac-Trafo: 
Die Holländer sollten sich besser mit Gegenstrategien beschäftigen als selber das Netz zu versauen. |
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Also für mich wäre das keine gute Geschichte. Ich habe auf allen 3 Phasen die Einspeisung, so wie auch alle anderen nehme ich an. Wenn nun über nacht 15kWh vom Netz bezogen wurden und am Tag Speise ich 15 kWh ein, und mir der Zähler NULL anzeigt, kannst ihn in die Tonne hauen. Die STEG gibt mit keine 20Cent für eingespeiste kWh's. Wenn Bezug zu Vergütung 1:1 wäre, dann kannst sowas machen und siehst jeden Tag wo du stehst.
Wäre aber auch nur Fair, weil die kWh's die wir PV'ler einspeisen, werden aber einem anderen Kunden für 20Cent verkauft. |
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Wenn Tag und Nacht gleichzeitig stattfinden, ist die Zählergenauigkeit in der Tat das kleinste Problem. Bis 250W speist meiner einphasig ein ... bzw. ist es gar nicht so lang her, als man auch einphasig einspeisen durfte. Egal ... das war auch nur als Beispiel gedacht ... Du kannst Dir gerne auch ein Szenario ausmalen, wo Du je Phase 1kW einspeist aber auf L1 3kW beziehst. Klar ... die werden Dir Strom um 20 Cent abkaufen, den se am Markt um 0-5 Cent bekommen .... |
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