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Die Frage ist halt auch, wie sehr man sich mit so einer Anlage einschränkt, wenn man quasi überall Leitungen hat (zb. bei einer anderen Anordnung der Pflanzen etc). |
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Ich würde es machen, bewässern ist unötige Arbeit die viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
Tom |
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Wir haben es machen lassen un sind sehr froh drum. Es spart viel arbeit und der Garten wird wunderschön. Wenn man es gleich vor der Neuanlage machen lässt kostet es auch kein Vermögen und ist nicht viel Extra-Arbeit. Im Nachhinein eine Bewässerung legen zu lassen ist allerdings sehr mühsam. Hat gerade ein Nachbar von uns gemacht. Der hat den halben Garten umgegraben und das X-fache von uns bezahlt. |
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NEIN... ! - zu teuer , rentiert sich nie ! |
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auf jedenfall pro-bewässerung! allerdings würde ich nur die Rasenfläche bewässern.
die frage ist halt auch - legst du den garten jetzt bereits komplett so an, wie er die nächsten jahre (Jahrzehnte?) bleibt? wenn ja spricht nix dagegen. ich habe die Erfahrung aus meinem vorgängergarten, dass man dann doch noch einiges verändern möchte (beete größer/kleiner, anders, baum oder Strauch als sichtschutz wenn sich die Nachbarschaft verändert, usw.) |
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Was soll sich da rentieren? Das ist wie mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Es ist eine reine Komfortsache. |
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Hängt auch von der Gegend ab, in der du zu Hause bist.
Bei uns (Oststeiermark) hat es heuer noch nicht ergiebig geregnet, d.h. mühsames Gießkannenschleppen um die Beete zu bewässern. Wenns so weiter geht, werden wir nachträglich an jeder Ecke Wassersteckdosen machen. |
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genau das frage ich mich auch. Es wird wohl eher nicht alles so bleiben, wie ich es jetzt mal anlegen lasse - im Großen und Ganzen zwar wohl schon, aber halt nicht im Detail. Aber wenns nach dem geht, dann könnte man nie eine Bewässerung machen oder? Aber genau das ist es ja, was mich nervös macht - diese vielen Leitungen überall am Grundstück. |
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ich glaub halt, dass es ausreicht die rasenfläche konstant zu wässern, dann bist du flexibler. die beete sollten standortgerecht bepflanzt sein, dann brauchst auch kaum bewässern.
aber ist der plan mit so vielen regnern nicht deutlich überdimensioniert? mit gemüse hab ich keine erfahrung, kann mir aber vorstellen, dass es säufer gibt und trockenliebende.... |
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keine Bewässerung. Die Pflanzen brauchens normalerweise nicht- der Rasen nur bei extremster Hitze .
Das Gemüse in den Hochbeeten schaff ich auch so. Tomaten giesse ich nur ganz selten- Kräuter detto- den rest nach Bedarf was wenn du was umsetzen willst einfach weil es dir wo anders besser gefällt? geht das dann so einfach oder musst immer aufpassen dass du keine leitung ausgräbst? |
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Wenn du Wert auf englischen legst, ja, sonst, naja. Generell bin ich der Meinung:
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Gegen Bewässerung. Ich finde es ein wenig eigenartig, Trinkwasser in den Rasen zu kippen. Die richtige Pflanze am richtigen Standort muss nicht gegossen werden. In der Natur stirbt auch nicht gleich alles, wenn es im Sommer ein paar Wochen heiß ist. Bevor der Garten wirklich kippt, kann man ja dann immer noch gießen, aber ich finde, man sollte die Pflanzen nicht "verhätscheln", indem man ihnen ständig unnatürlich Wasser zuführt. In Endeffekt wurzeln sie tiefer und sind widerstandsfähiger, wenn sie sich um sich selbst kümmern müssen. Und es ist auch egal, wenn die Pflanzen dann vielleicht eine Saison länger brauchen, um sich komplett zu etablieren und richtig loszulegen.
Leitungen im Garten sind immer eine Einschränkung bei der Gartengestaltung, und wenn es um die Zeitersparnis geht, würde ich eher die Rasenfläche verkleinern. Unsere Sträucher und Staudenbeete brauchen einen Bruchteil der Pflege, die der "Rasen" (bei uns eher Wiese) verlangt. Das ist jetzt nur meine persönliche Meinung aber für mich ist ein Rasen das Uninteressanteste an einem Garten. Gemüsebeete brauchen schon extra Wasser, da würde ich mir eine automatische Bewässerung überlegen (je nachdem welches und wie viel Gemüse produziert werden soll), für den Rest vom Garten halte ich das für überflüssig. |
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Ich muss noch dazusagen, dass wir unseren Rasen auch nicht bewässern - siehe vorpost. Das Gießkannenschleppen ist eher dadurch notwendig, weil meine Beste mit dem Grünen Daumen an jeder Ecke Töpfe mit blühendem Zeugs stehen hat - die hüpfen beim Einkaufen so einfach ins Wagerl . |
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Hallo MRu, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bewässerungsanlage JA oder NEIN? |
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ich werde uns in paar wochen auch eine machen. materialkosten sind bei uns keine 300 euronen inkl. steuergerät. graben und alles verlegen mache ich selber. gardena system. finde es nicht teuer wenn ich mir im sommer jeden 2 tag die 2 stunden bewässern erspare. |
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was bewässerst du 2 stunden lang??? ||
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350m2 rasen per hand/schlauch |
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ernsthaft? ersäufst du ihn oder hast einen dermassen durchlässigen Boden? |
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bei uns hat es teilweise 5 tage durchgeregnet und wir hatten nicht mal einen lacken oder gatsch...20cm humus und drunter alles schotter/steine...
und so lange brauche ich eher auch weil es ums haus geht und auch die hecken habe... ist so trotzdem schneller als wenn ich die regner immer jeweils aufstelle und einstelle... |
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also so generell kann man das nicht sagen, dass man rasen nicht bewässern braucht, sieht man ja beim webi.
wenn der boden einfach nicht passt, hast bald nur eine unkrautwüste und keinen rasen mehr, da ist bewässern (und generell pflege) nunmal notwendig und man kann nicht der Natur seinen freien lauf lassen. wenn man wie wir auf einem marchfelder schotterboden gärtnert, weiß man wovon man spricht - ist halt nicht überall gleich! das muss MRU dann eben entscheiden, wie nötig die bewässerung bei ihrem boden ist. wir werden zwar gute gartenerde noch aufschütten, aber der Untergrund ist nunmal schotter/sand. und metertiefen bodenaustausch kann sich kaum einer leisten. |
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du sagst es, marchfelder schotterboden live |
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Wieso hast dir das nicht einen halben Meter runter abziehen lassen? Lehm drauf und dann Humus. |