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Erfahrung -
Ich hab mit Thermisto eine gute Erfahrung gemacht, kannst super selber verlegen. http://www.thermisto.com/de/3017007.php |
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danke für die Info. Wie schaut es da mit den kosten /m² aus? wird aber in meinem Fall leider nicht passen da ich im Randbereich einen Verlegabstand von 5cm brauche. habe jetzt noch eine zweite Firma gefunden wo sich der preis auf 25€/m² inkl. Zubehör und Rohr beläuft http://www.hpv-vertriebsgmbh.at/hpv-vertriebs-gmbh-biofaserlochplatte_pid,25926,type,firmeninfo.html |
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Ist natürlich auch OK! Thermisto wäre ja für einen Trockenaufbau. Du kannst aber genau so eine Holzfaserplatte auflegen und die Fußbodenheizung darauf verlegen, so wie es hpv macht. |
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Wir haben auch die Biolochfaser Platten, unsere sind von Praski. Ich glaube, das macht alles ein einziger Hersteller und verkauft es unter verschiedenen Nammen, weil die Farben der Clipse usw alle gleich sind.
Wir haben die Platten selbst verlegt. Der Heizi hat dann nur noch die Clips reingedrückt bzw. die Ecken gemacht und ich die ganzen geraden Flächen dann dazwischen nach seiner Anleitung geclipst. Das Rohr einlegen ging dann auch ziemlich schnell. War preislich ein wenig - aber nicht übermäßig - teurer als die normalen Rolljet-Platten. |
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bis jetzt hätte ich mal einen m² preis von 7,50€ exkl. Beinhaltet Platte, Verbinder und Clips http://www.mair-heiztechnik.de/vitafloor/details.html im Vergleich das Rolljet 4,72€ exkl inl Tackernadel |
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Hallo maider187,
habe mich auch damit beschäftigt und es gibt noch andere Möglichkeiten. Mit Metallklammer von thermolutz.de siehe hierzu Thermoclip-HWF Tackersystem Eine weitere Alternative wäre mit Estrich-Gitter und clips, wobei man hier ein wenig eingeschränkt ist mit dem Verlegeabstand. Das Systemn mit 3mm Estrich-Gitter gibt es schon länger, es wird seitens der HB nicht gerne verwendet. Genaue Gründe kann ich dir keine mitteilen, villeicht wegen dem Bücken. Wolfgang |
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danke, ist auch ein interessantes System. Ich benötige aber durch meinen Aufbau (Perlite) eine stabile Oberfläche und da würde mir die Holzfaserplatte gerade recht kommen. Somit hätte ich 13mm stabilen Untergrund die Instis haben damit das wenigste Problem, eher die Estrichpartie wegen dem Aufschwimmen. Wenn dann nur bei Zementestrich. Fließestrich muss bei Gitter auf zweimal eingebracht werden und dadurch entstehen auch wieder kosten wegen mehrmaliger anreise. |
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Stimmt so nicht ganz. Bei mir Beispielsweise wurde über dem Estrichgitter eine dünne Folie verlegt und dann erst die Clips montiert (geht so schnell wie Tackernadeln schiessen, laut Installateur). Durch die Folie wird das Gitter durch den Estrich niedergehalten und auch ein Anhydritfliessestrich kann einlagig eingebracht werden. Keine der an diesem Bauabschnitt beteiligten Firmen konnte an dem System was negatives finden, und da waren schon ein paar ziemliche Suderanten dabei... |
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ahhhh, das macht Sinn! Danke für die Info. Des is a super Idee. Sollte mit einer stärkeren Baufolie dann möglich sein, oder? |