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Photovoltaik für die Steckdose

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  •   Gold-Award
24.3. - 25.3.2017
6 Antworten | 3 Autoren 6
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Ich dachte eigentlich sowas ist in Österreich nicht erlaubt.

Aber:

zitat..
In den Niederlanden, in der Schweiz und in Österreich sind steckerfertige Solaranlagen bestimmter Bauformen längst zulässig; um die elektrische Sicherheit im betroffenen Haushalt nicht zu beeinträchtigen, gibt es aber technische Regeln.


Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Photovoltaik-fuer-die-Steckdose-Steckerfertige-Solarmodule-teilweise-zulaessig-3663035.html

  •  2moose
  •   Gold-Award
24.3.2017  (#1)
Wow, selten einen so schlechten Artikel mit so vielen könnte, sollte, müsste, längst, ursprünglich ... gelesen. Wenn Computerfuzzis in der Elektrotechnik wildern emoji

Der Tipp, einen Stromkreis zu nehmen, an dem eine Waschmaschine hängt, ist die Krönung. Weil da die Chance "höher" ist, einen 2,5er zu erwischen. Waschmaschinen steht eh fast immer in Balkonnähe. Dazu 800W freie Einspeiseleistung fordern => 3A liefert die PV => der Leitungsschutzschalter schaltet 3A zu spät ab wenn ein Verbraucher zuviel Stom zieht.

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  •  chrismo
24.3.2017  (#2)
Also ich habe von der KELAG schon vor ein paar Jahren ein Schreiben bekommen, in dem gestanden ist dass solche Anlagen verboten sind. Schaut auch sehr nach Pfusch aus das ganze.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
24.3.2017  (#3)

zitat..
2moose schrieb: Wenn Computerfuzzis in der Elektrotechnik wildern

jetzt bin ich aber bissl beleidigt.... emoji

Mir wär der Versorger eher wurscht, ich würd ma den Haus- Elektriker mal schnappen, damit der die Leitung anschaut, wo ich das Ding vorhabe anzuhängen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.3.2017  (#4)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: jetzt bin ich aber bissl beleidigt....


Die mit der Haselnussröllchenmatura sind natürlich ausgenommen und über jeden Zweifel erhaben emoji



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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.3.2017  (#5)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Mir wär der Versorger eher wurscht


Der hat - wenn Du was einspeisen willst - stets das letzte Wort. Drum woll se ja eine "Freigrenze" einführen, die der Energieversorger tolerieren muss.

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  •  chrismo
25.3.2017  (#6)
Der Versorger ist nie wurscht. Es geht ja auch um die Sicherheit (z.B. muss sich die Solaranlage zuverlässig abschalten wenn die Netzspannung weg ist). Anlagen, die alle Sicherheitsregeln und entsprechende Normen einhalten sind dann wahrscheinlich so teuer, dass man sich gleich eine "richtige" PV Anlage kaufen kann.

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Hallo streicher,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Photovoltaik für die Steckdose


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