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RGK und Einfriedung

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  •  cyberspacer
27.3. - 30.3.2017
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Also, wenn man nun einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegt (und es sieht sehr danach aus, dass wir das machen werden emoji), wie sieht es da mit Einfriedungen aus.

Wir werden vermutlich einen Teil:
- Stahlbetonmauer mit Fundament haben
- und bewehrte Erde
und im Grund anschütten bis an einigen Stellen maximal 1,20, außen ist dann "Luft".

Wie weit sollte man denn da weg bleiben?
Dass zB die Stahlbetonmauer keinen negativen Effekt hat, oder man diese mit dem zusätzlichen Wärmeentzug in tieferen Erdschichten im Winter nicht schädigt.

  •  brink
  •   Gold-Award
30.3.2017  (#1)
Empfehlung ist 1m von der grundgrenze wegzubleiben. Wenn fundament/sockel 20cm haben, bleiben noch 80cm abstand. Völlig ausreichend.
(Die 1m kommen aber daher, dass dein nachbar auch einen rgk legen könnte und dann sind die gräben 2m voneinander entfernt. Grabenbreite plus 1m jeweils an beiden seiten werden als erschlossene/aktivierte fläche gerechnet.)
Baumeister meinte bei mir 0,5m vom sockel weg. Aber auch nur als sicherheit. Prinzipiell meinte er, der sockel sollte auf fester erde stehen.
Beim richtig dimensionierten rgk und entsprechendem entzug sollten die sole-ein/aus temperaturen bei min 0/-3 bis -1/-4 liegen. Da sollte es noch zu keinen bodenhebungen kommen.
Sollte sich eis um die rohre bilden, entsteht diese ringförmig ums rohr. Da entstehen ein paar cm. Sollte sich als ein 80cm eisradius ausbilden wäre etwas ganz ganz falsch gelaufen emoji
Zb prolylenglykol sole + dauermaximallast der wp + hohe spreizung an der quelle + sole-aus dauerhaft bei -8 bis -12. Dann bilden sich am kollektoranfang solche klötze emoji

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  •  cyberspacer
30.3.2017  (#2)
Vielen Dank!

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