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Ich bin zwar kein ausgewiesener Bauphysikexperte, aber ich halte das für vernachlässigbar. Du hast prinzipiell recht, daß die "Aussenhülle" der Dämmung maßgebend ist, welche sich bei Mehrstärke geringfügig vergrößert (bei dir 3-4 m2 oder?). Da das Delta T Richtung Erdreich nur 12-15 K ist und nicht 35, würde ich mir hier keine Gedanken machen (dem Bereich der Aussenmauern sollte man mMn Beachtung schenken) ... im Wasser liegen sollte GSS halt nicht. |
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XPS vs. Glasschaumschotter u.a. - Eh nicht vergleichbar-
bei hohem Grundwasserstand und schlechter Versickerung oder ohne Geotextil zur Vermeidung von Einschwemmungen hat Glasschaumschotter zumindest keine oder nur mehr eine geringe Dämmfunktion. Funktion als Planum und Kapillarsperre bleibt ggf natürlich erhalten. Bessere Alternative zu Perimeterdämmungen als XPS- sind Glasschaumplatten. Bei WU-Betonkonstruktionen sind Kapillarsperren ohnehin verzichtbar. Ob Dämmungen unter Bodenplatten sinnvoll oder besser durch Innendämmungen zu ersetzen sind müßte im Einzelfall entschieden werden und ist ohnehin von der jeweiligen Bauweise abhängig. Andreas Teich |
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neuer Vorschlag des BM: 40cm Schotter+20cm XPS - +30cm Bodenplatte machen 90cm, bei einer frostfreien Tiefe von 80cm können wir uns dann die Frostschürzen sparen.
Würdet Ihr das machen? wobei der BM nicht berücksichtigt hat, dass unser Haus 20cm übe |
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