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Ja, natürlich! |
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Natürlich hilft der VWS auch gegen Hitze von draussen,isoliert das die Wärme nicht raus kann und die Hitze nicht rein!
BG |
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aber nimm das richtige sonst geht's dir viell. wie denen
https://meta.tagesschau.de/id/124290/mindestens-sechs-tote-bei-londoner-hochhausbrand |
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@agricola1: Was wäre denn das richtige?
Wir sind nämlich auch gerade dabei eine Firma die unsern VWS machen soll zu finden. Wenn man sieht wie das Polystyrol brennt überlegt man sich das 2x ob man das haben möchte, hab mir als vergleich Mineralwolle mitanbieten lassen. Mal sehen wie hoch der Preisunterschied ist. |
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Lass dir doch auch Hanf anbieten. Ist vom Brennverhalten her unbedenklichionsoffen und hat wegen seiner hohen Masse auch eine bessere Hitze und Schalldämmung als EPS ![]() |
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Hallo,
bringt schon etwas. 1)Die sogenannte Phasenverschiebung ist halt bei EPS auf Grund der geringen Dichte recht kurz gegenüber anderen Dämmstoffen. 2)Hängt auch noch von den Aussentemperaturen (max-min) und anderen Faktoren ab. ![]() ![]() |
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Bringt die höhere Phasenverschiebung innen einen Unterschied?
Selbst bei "nur" 18cm EPS ist die Temperatur innen eigentlich konstant laut u-wert Rechner. ![]() Phasenverschiebung: nicht relevant Temperaturdifferenz auf äußerer Oberfläche: 19,8 °C Amplitudendämpfung: >100 Temperaturdifferenz auf innerer Oberfläche: 0,0 °C TAV: 0,000 Wärmespeicherfähigkeit (gesamtes Bauteil): 549 kJ/m²K Wärmespeicherfähigkeit der inneren Schichten: 467 kJ/m²K |
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Wir haben noch gar keine Fassade, nur den 38er N+F Ziegel und kommen selbst im heißesten Sommer nicht über 24,5° im Haus (2,5° mehr als im Winter). Mit Vollwärmeschutz ändert sich an der Innentemperatur genau gar nix. Richtiges Lüftungs-/Beschattungsverhalten vorausgesetzt... |
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Zitat aus den Veröffentlichungen des Baumit-Forschungsparks: "Unsere Forschungsreihe beweist: Je ‚massiver‘ die Bauweise der Wandkonstruktion ist, desto geringer sind die gemessenen Innenraumtemperaturen, obwohl alle Wandbildner den exakt gleichen U-Wert aufwiesen." Neben der Wärmedämmung hat auch die Speichermasse der Wandkonstruktion einen entscheidenden Einfluss auf die Innentemperatur. Massive, schwere Wände puffern die Sonnenwärme und geben sie erst während der kühleren Abend - und Nachtstunden wieder ab. Dieser Effekt sorgt für konstantere Innenraumtemperaturen und im Sommer für ein generell kühleres und angenehmeres Innenraumklima. |
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das "masselose" eps dämmt bei kälte/wärme (difftemp aussen<->innen) annähernd immer gleich. dämmmaterialien mit mehr masse ändern die difftemp aussen<->innen und dämmen unterschiedlich. z.b. "ungünstig" betrachtet: * im sommer, übern tag heizt sich die dämmmasse auf und in der nacht, wo es bedeutend kühler ist, ist die dämmmasse noch weit wärmer und verhindert die abkühlung im haus. * im winter, über die nacht kühlt die dämmmasse ab und am tag, wo es bedeutend wärmer ist, ist die dämmmasse noch weit kühler und trägt zur stärkeren abkühlung im haus bei. genauso kann man auch "günstige" bedingungen betrachten. die günstigen und ungünstigen werden sich womöglich aufheben. --- ja, vws bringt immer etwas bei temperaturdifferenzen. ![]() bei entsprechend speicherwirksamen masse im haus, wird die masse des vws kaum etwas ändern. |
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Brink da ist nix ungünstig. Schau dir mal die Baumit-Ergebnisse an. Das zeigt eindeutig: Je nassiver desto besser. Punkt. Die Temperaturschwankungen, sowohl Tag/Nacht als auch während der Jahreszeiten werden geringer je massiver der Wandaufbau ist. |
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Danke! Wollt hier keinen glaubenskrieg für oder gegen Eps vom Zaun treten 😜 Es hat zur Zeit max. 24,5 grad im Haus - bin nur etwas sehr wärmempfindlich speziell im Schlafzimmer! |
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Ich würde sagen bei Leichtbauweise ist vermutlich eine Verringerung der Aufheizung tagsüber beim Einsatz von schweren Dämmstoffen erreichbar. Bei einem Massivhaus mit halbwegs schweren Ziegeln oder gar Beton ist die Masse des Dämmstoffs vernachlässigbar gering und hat daher keinen relevanten Einfluss.
Schallschutz lasse ich jetzt mal außen vor, is mir zu komplex, da blick ich bis heute nicht durch. |