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punkt vor strich und in klammer zuerst auflösen --> 1 |
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punkt vor strich, in klammer zuerst auflösen, wenn kein rechenzeichen vor klammer = * (mal) --> 9 |
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wolfram alpha sagt 9, ich denke der multiplikator is stärker als der divisor, somit zuerst multiplizieren und dann dividieren... klammer zuerst is eh klar |
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Ohne Klammernsetzung gibts da keine eindeutige Lösung. Man stelle sich die Division als Bruch vor und schon kommt es drauf an ob die Klammer oben oder unten steht. |
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Bin da bei GeorgL - Angabe uneindeutig
im Zweifelsfall wird ja von innen nach Außen aufgelöst, also 2+1 (Klammernregel) 3*2 = 6 (innen nach Außten Regel) 6:6 = 1 http://www.frustfrei-lernen.de/mathematik/punkt-vor-strich-klammern-rechnung.html lg Wolfgang |
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Multiplikation und Division haben die gleiche Wertigkeit, ebenso wie Addition und Subtraktion.
Klammern vor Potenz vor Punkt vor Strich. Bei gleicher Wertigkeit wird von links nach rechts gerechnet. Im vorliegenden Beispiel rechne ich so: 6:2(2+1) -> 6:2(3) -> 3(3)=3x3 -> Ergebnis: 9 Kein Quellenverweis, kein fundiertes Wissen, einfacher Mathematikunterricht im Oberbayern der späten 80er Jahre
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Das Ergebnis ist 9 und hier wird von Mathematikern ganz genau erklärt, warum http://www.matheboard.de/thread.php?threadid=454867
Kurzfassung: wenn man 6:2 als Bruch hinschreibt wird es deutlich (ich kann das hier nicht, deswegen setze ich es in Klammer) (6/2)*(2+1)=9 Man kann darüber diskutieren, dass die Angabe nicht ganz eindeutig ist, aber allgemein wird von "impliziten Klammern" und "linksassiozitivem Auflösen" (Übereinkunft, dass man links anfangt) ausgegangen. |
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Obwohl wir skeptisch sind - ob es Sinn macht, die Facebook Klickbaits schon ins energiesparhaus-Forum zu kopieren und das hoffentlich die Ausnahme bleibt, ist die Rechnung eindeutig und einfach zu lösen.
Nach Auflösung der Klammer bleibt 6:2*3 und das gibt 9. Wenn man wollte dass 1 herauskommt müsste man klammern, um den Term unter den Bruchstrich zu bekommen: 6:(2*3)=1 Das Klammern über den Bruchstrich (6:2)*3 ist redundant und kann weggelassen werden. |
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Facebook ins Forum zu ziehen macht absolut keinen sinn. War aber auch nicht der Sinn des Posts. Ich wollte eigentlich eine fundierte und nachgewiesene Aussage wie zB Klammer vor Potenz vor Punkt vor Strich. Aber die Kennt eh jeder. Ich habe auch von den regeln "von links nach rechts" gelesen bzw. dass, wenn zwischen der zahl und der klammer kein "*" steht, dann eine "mathematisch" engere Verbindung besteht und zuerst dieses aus multipliziert wird. Aber eben keine fundierte Aussage. |
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@elanor & mirabell
habe leider schon meinen stern verschossen ...
toll erklärt!!! edit: erweitere das lob aufs energiesparhaus ... |
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ich bin da immer auf 9 gekommen egal ob von links nach rechts oder punkt vor strich man muss schon so ziemlich alle Regeln der Mathematik ausser Kraft setzen das da 1 raus kommt also zuerst strich vor punkt dann von rechts nach links rechnen daher m. E. auch eindeutig |
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das reizt mich jetzt aber auch (aber vielleicht sagt dann jemand, ich sollte doch lieber bei der NÖ Bauordnung bleiben )
Mathematik ist eine exakte Wissenschaft. Das heißt für mich, dass es für eine Angabe nur eine Lösung geben kann/darf. Ich bin da voll bei der Erklärung von Energiesparhaus und sags mit eigenen Worten: Man muss das ":"-Zeichen durch einen Bruchstrich ersetzen und dann sehen die 2 hier diskutierten Varianten wie folgt aus: 6 --- (1+2) = 9 2 Bei der anderen Variante 6 -------- = 1 2(1+2) sehe ich kein Argument, warum man die Klammer (1+2) in den Nenner des Bruches setzen sollte?? Dafür bräuchte es - wie schon gesagt wurde - einen Zwang durch eine zusätzliche Klammer 6:(2(1+2)) |
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@karl10 - richtig beschrieben. Es gibt keinen Grund die Klammer in den Nenner zu setzen. Die Verwirrung entsteht evtl. weil man halt die verkürzte Schreibweise ohne Malzeichen verwendet hat.
6:2*(2+1) wäre wahrscheinlich jedem klar 6:2(2+1) führt manchen auf diesen Irrweg Allerdings gibt es nicht für eine Angabe immer nur eine Lösung wie geschrieben, sondern mitunter auch mehrere oder sogar unendlich viele, wie z.B. bei jeder polynomialen Gleichung oder bei linearen Gleichungssystemen mit unendlich vielen Lösungen (bitte nicht ernst nehmen, wir wissen was gemeint war ) |
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Ich bin der Meinung, das es sich um keine gültige Gleichung handelt, weil zwischen "6:2" und "(2+1)" nichts steht. Man kann da doch nicht automatisch von einem "*" ausgehen, oder doch?
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Doch kann man bzw. ist das sogar so üblich. Bei der Aufgabenstellung wird die Rechnung bewusst "unsauber" hingeschrieben damit es zu Diskussionen kommt. Bei (6:2)*(2+1) würde (fast) jeder sofort 9 rausbekommen. |
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erweitere mein lob auf karl...
lauter mathematiker hier ... |
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Da hat Karl mal geregelt :D |
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http://oe3.orf.at/stories/2855986
hier wirds auch nochmal erklärt |
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