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Bist du dir sicher das das vom dach kommt und nicht seitlich da noch nicht verputzt? Wenn du dir unsicher bist jedenfalls einen sachverständigen - die haben auch meist wenns keine gröberen mängel gibt ein paar gute tips. |
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Ja kommt sicher vom Dach (wurde auch von der ausführenden Firma bestätigt). Bild 3 zB ist in der Mitte eines Wohnraumes. |
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Ich würde auf keinen Fall bei Auffinden des Leckes einfach dieses schließen lassen. Denn grundsätzlich sollte die "Bitumenflämmung" auf der Betondecke schon dicht genug sein.
Weiters wird ja ungewiss sein, wie viel Wasser sich bereits durch das Leck in der Dämmebene befindet. Du hast einen Warmdachaufbau also vermute ich EPS Dämmung. Diese verliert bei längerer Feuchtebelastung langsam an Dämmwirkung. Das Problem mit dem "unter Wasser setzen" ist, dass sich das Wasser einen weg Sucht und nicht unbedingt dort rauskommt wo es reingeht. |
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Schliesse mich StefanP an. Wenn das vom Flachdach kommt hast Du bereits massiv Wasser zwischen Flämmung und FPO Folie und eine nasse Dämmung. Die Folie muss runter, die Dämmung raus zum trocknen und die Dampfsperre muss nachgebessert werden.
Habe selbst ein Flachdach, selber Aufbau mit EPDM-Folie und würde mich auf nichts anderes einlassen. MFG |
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Ich glaub ehrlich gesagt nicht, das hier das Dach im A.... ist. Diese Menge an Wasser die hier eingetreten ist, ist fast schon Zuviel, bei 2 facher Abdichtung. Wenn die FPO undicht ist, sollte die dampfsperre eigentlich dicht, quasi eine Notabdichtung sein.
Mach mal Fotos von außen. Attika usw. Wenns wirklich vom Dach sein sollte, kannst es eigentlich komplett runterreißen und alles (gesamter Aufbau) neu machen. Da jetzt Löcher zu stopfen bringt null, ist ja auch die dampfsperre offensichtlich im A.... |
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Kann wohl nur vom Dach kommen?! |
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Habt ihr irgendwelche Durchdringungen im Dach? (Strangentlüftung, Kamin, SAT,etc..)
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Danke schon mal für die zahlreichen Rückmeldungen.
Nein, im Bereich des Flachdachs nicht. Die haben wir alle im Bereich des Satteldachs untergebracht. |
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also ich seh da nicht viel wasser. gerade bei bitumen ist ein loch oder eine "schlechte schweißnaht" überhaupt kein problem. wenn die dachhaut undicht ist und den weg durch den beton gefunden hat, so wird es das auch weiter tun und die bauteile können von unten austrocknen. ist es oben mal dich wird unten auch alles gut. |
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Die Dampfsperre was geflämmt ist ist meiner Meinung so nie 100% dicht
Alleine durch die Mechanische Befestigung von X Dübeln schon nicht |
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Kann das vl irgendwo beim Übergang Flachdach/Satteldach sein? Bei kleinen Löchern und qasi doppelter Abdichtung is das doch viel Wasser oder?
Da müsste massiv geschlampt worden sein |
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@Bau2014,
1) Dampfsperre ist bei uns dicht 2) das trocknet nicht wieder aus. Wir haben mehrere Dächer, bei einem davon ist nun schon seit einem Jahr nur die Dampfsperre drauf und die ist zu 100% dicht. Wir haben manchmal, mangels Ablauf, 5cm hoch das Wasser über Tage stehen und innen ist es komplett trocken. Wasser das einmal zwischen Dampfsperre und Folie eindringt kommt nichtmehr restlos raus. Die Betondecke darunter hat ja kein Gefälle, d.h. Es werden sich irgendwo Pfützen bilden, diese werden verdunsten und unter der FPO-Bahn wieder kondensieren, wieder zu Pfützen werden usw... Meiner Meinung nach verliert das EPS dadurch an Dämmleistung und das sollte bei einem neuen Haus nun wirklich nicht sein... |
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hilft zwar jetzt nicht weiter, aber hier bestätigt sich wiedereinmal der spruch: es gibt nur zwei arten von flachdächern, die undichten und die undicht werdenden |
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Bei uns heißt es, Wasser hat einen kleinen Schädl, findet überall durch!
Früher oder später wird ein Flachdach undicht, zumindest in unserer alpinen Gegend. Jahrelang wird wird repariert, schlussendlich kommt dann ein Schrägdach mit ordentlicher Dachhaut drauf. |
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Hi! Möchte nur anmerken, die Idee das Dach unter Wasser zu setzen würde absolute Bestätigung bringen (zumindest kann man die Seitenwände ausschließen). Hatte selbst so einen Fall bei meinem Bauprojekt (Innenwände waren nass) - Wasser kam aber nicht durch das Dach sondern suchte sich seinen Weg durch die unverputzte Außenwand (da kein Dachüberstand und bei Starkregen mit Wind hat es das Wasser durch die Spalten unterhalb der Betondecke ins Haus gedrückt).
Gruß
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