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das ist doch alles keine gute lösung? - ich denke auch nicht dass das mit dem internorm zeugs gut machbar ist? für mich müsste die Ansicht vertikal zwischen den Elementen, so schmal wie möglich sein. Aussen gibt es Raffstoren mit ganz niederem Aufbau (z.b. http://www.hella.info/de/jalousien1/pID/p490f1246b02d33.17070034.html) dass ein kleiner Alukasten mit 15 cm höhe reicht. Am besten du nimmst ein holz oder holz aluelement. Die Elemente lässt du werksmässig für die Koppelung vorbereiten.die hebeschiebetüre lässt du so produzieren dass das obere Profil innen verstärkt wird. das ist leicht möglich da die HS Türe wesentlich dicker ist als die darüberliegende Fixverglasung. auch bei den anderen 2 Fixverglasungen mit 251 cm breite ist eine innere Verstärkung im Koppelungsbereich, falls statisch nötig, leicht möglich. Der gute Fenstertischler deines Vertrauens macht dir das. Katzbeck, Lagler oder Rieder Fenster z.b. macht dir solche Läsungen auch. |
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Ist ein Frage der Optik und Technik - Wenn du optisch im Übergangsbereich der Hebeschiebetür und des darüber befindlichen Fensters die gleiche Farbe und eine Flächenbündigkeit außen am Rahmen haben möchtest, kommst über eine Koppelung nicht vorbei.
Dann kannst für die Hebeschiebetüre einen Raffstore mit Sichtblende in Fensterfarbe machen. Anstatt eines Betonsturzes (Lösung 3) könntest auch einen Leimbinder waagrecht einziehen. Der dämmt besser als Beton und sollte statisch kein Problem sein. Das Element südostseitig hat in etwa 300-350 kg. Auch die Anschlüsse (Fenster und Hebeschiebetür) sind kein Problem und optisch kannst den Leimbinder farblich an die Fenster anpassen. Die Dämmung unter dem oberen Element (Lösung 3) wird ohne punktuelle Lastabtragung auf den Beton nachgeben. Ansonsten technisch auch eine gute Lösung. Die Außenfensterbank bzw. eine passende Blende würde ich aus optischen Gründen vom oberen Element bis zur Unterkante der Raffstoreblende herunter ziehen. Dann wirkt es optisch wie aus einem Guß. |