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was denn? dann hat man das problem nicht mit der kalten außenluft auf 1,50 im erdreich... vor-/rücklauf ist sehr verwirrend, laß uns lieber vom kalten und warmen ende reden... wenn man beide in einer trasse führt muß man entweder per doppelstock distanz dazwischen schaffen, oder einen per schutzschlauch entkoppeln. das ist kein problem, ist ja nur einfache 'gartenschlauch trifft alkohol' technik. direkt unter dem pool geht wenn nur das warme ende, da müßtest aber auch das machen... ...damit man den einfluß auf den entzug abschätzen kann... der pool ist eh vom baggeraufwand her eine halbe kellergrube da findet man sicher eine lösung für den kollektor. aber zuerst braucht man belastbare grundlagen ... |
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Sorry Arne, ich hab's eh versucht, bin aber scheinbar zu blöd dazu, dass ich das richtig einzeichne. Kalte Ende links bei der Terrasse, warmes Ende rechts neben der Gartenmauer? Grundsätzlich meinst du, wäre es mit überschaubarem Aufwand machbar? Die Muffung/Neuverschweißung kein Problem? Sonst krieg ich die rote Karte von der Chefin. lg, Alex |
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Am Freitag war der Thomas Kerschner bei mir und hätte mal grundsätzlich gemeint, dass das funktuionieren müsste.
Warmes- und kaltes Ende kappen und rechts der Gartenmauer neu verlegen Zusätzlich dann neben dem Pool-Graben einen kleinen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] senkrecht auf 1,5 Meter verklegen, so wird die Quelle also "fetter". Schwarz eingezeichnet soll ein überdachtes Poolhaus kommen, das auf zwei Seiten offen ist. Hinten am Eck ein zugemachter Bereich, wo eine eventuelle Wärmepumpe verschwinden soll und die Poolchemie und ein paar Gartengeräte Platz finden. Die ersten paar Schleifen vom Grabenkolli würden also abgedeckt werden, unter der Poolhütte zu liegen kommen. Den gesamten Platz würde ich gerne pflastern, also alles was jetzt grün und braun ist. Pflaster im Drainbeton wäre Plan A. Würde das so funktionieren, was meinen die Profis`? |
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Extra Luft-Wärmepumpe für den Pool ? |
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Ja, meine X2 hat zu wenig Leistung, um den Pool zu erwärmen bzw. das Erdreich nicht über den Sommer völlig auszulutschen. |
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servus Alex,
hab gestern auf der messe mit dem Thomas Kerschner über dein projekt gesprochen. wir finden eine lösung... |
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Servus Arne, ja fein, das freut mich ;). Er hat eh gemeint, dass er sich noch mit dir absprechen wird. Dass die auf der WM bist, quasi in der Nähe bist, wusste ich nicht ;). Gerne auch zwecks Besichtigung vor Ort, meine 11jährige Tochter ist mittlweile bekannt für ihre hervorragenden Becherkuchen! |
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Kurzes Update: die rund 80ig-jährige Nachbarin - Besitzerin der Wiese nebenan - lässt uns über ihr Grundstück (Futter-Wiese, Lehm) nicht zufahren. Sie meint, dass zu viel ruiniert würde. Hätte ihr die Wiederherstellung des Urgeländes schriftlich garantiert - aber njet. Sehr nett ... Nun ja, somit wirds ein wenig aufwändiger, der Baggerfahrer wird wohl oder übel von vorne zufahren müssen übers Pflaster. Das liegt dem Gelände entsprechend im Gefälle, was die ganze Sache nochmals erschwert, keine Schäden am Pflaster zu hinterlassen. Er meinte, vielleicht 20cm Gräderschicht aufzubringen, das könnte klappen. Zum Pool: wir sind sehr angetan von der Desjoyaux-Technik bzw. System, werden aller Voraussicht nach den Pool mit diesem (franchise-)Unternehmen durchziehen. Uns ist es einfach sympathisch, keine Verrohrung, kein Rückspülen, Technik und Textilfilter alles in einem kleinen Schacht, usw. Pool kann mit 5x3 Meter realisert werden, das reicht uns aber. Meiner GG ist das sogar lieber, je kleiner. Zur Erdwärme bzw. den Kollektoren: diese werden gekappt, da das warme und kalte Ende direkt durch die Poolgrube führen. Der Plan: entlang der westseitigen Gartenmauer soll beim ohnedies offenen Pool-Arbeitsgraben ein Schlitzgraben ausgehoben und darin ein Ringgrabenkollektor verlegt werden. Anschluss an den bestehenden Flachkollektor. Danach Verfüllung mit dem Pool. Da dies abet erst nach Aushärtung des Betons möglich ist, werden da ein paar Tage vergehen - ohne Heizung! Das wäre der Plan. So würden wir die ohnehin entstehenden Grabarbeiten nützen, um die bestehende Quelle (rund 250 Laufmeter), die auch sehr gut funktioniert, zu vergrößern. Ich schätze mal, es werden rund 20% mehr Entzugsleistung möglich sein). Gute Idee oder „unnötige“ Mühe? Hier noch der Plan: Der Poolbauer, der Baggerfahrer und die Leute vom Kollar könnten das im Jänner durchziehen. Das Problem ist, wie beschrieben, dass mitten in der Heizsaison der bestehende Flach-Kollektor gekappt werden muss, da die Grube rund um den Pool rund zehn Tage für Trocknung Beton usw. offenbleiben muss. Danach kann erst der kleine RGK RGK [Ringgrabenkollektor] realisiert und gleichzeitig mit der Poolhinterfüllung wieder zugemacht werden. Könnte das vom Ablauf her passen? Wie könnten wir diese Tage ohne Heizung überstehen? |
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Wow Alex, so schnell solls nun schon losgehen? Sehr cool. Dass du dir nun auch quasi den ganzen Garten ruinieren musst, ist natürlich hart. Wobei im Jänner das Erdreich vielleicht eh mehr aushält als im Frühling/Sommer? Wie willst du 10 Tage ohne Warmwasser überbrücken? Würde mich über Bauberichte dann freuen, weil wir ja auch an einem solchen Pool interessiert sind, jedoch eher erst 2020. |
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Hey Michi, ja, so wäre mal ein Grobplan. Schau ma mal, wie' s tatsächlich wird :=) Das mit dem WW WW [Warmwasser], das wüsste ich selber noch gerne, was die Profis dazu zu sagen hätten .. Vielleicht postet ja noch wer was dazu. Wenn es tatsächlich losgeht, gibt es natürlich eine Dokumentation! Liebe Grüße, Alex |