Eine blöde Frage:
Wir werden bald mal den Kamin einweihen bzw. wirds der erste Winter den wir im Haus verbringen. Geheizt wird mit KNV_Greenline_LWSE-F_2014
Auf was sollte ich achten um nicht sinnlos Energie zu verbrauchen? Wie genau funktioniert das Zusammenspiel aus Außentemperatur, Auslegungstemperatur und Vorlauf?
Jetzt im Sommer war das Lüften (keine
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) relativ einfach... morgens und abends bzw. waren halt die Fenster tlw. in der Nacht durchgehend gekippt. Die
WPWP [Wärmepumpe] lief nur wenn Warmwasser benötigt wurde.
Sobald es frischer wird läuft aber die
WPWP [Wärmepumpe] wieder an und ich möchte die optimale Einstellung finden. Und mir speziell im Wohnraum und in der beheizten Waschküche (nasse Wäsche) das richtige Lüften angewöhnen...
Keine Ahnung wie kostenintensiv es wäre auch an kalten Tagen das Fenster lange gekippt zu lassen und wie die Heizkreise auf das Absinken der Temperatur reagieren. Klassisches Beispiel auch: wir sind dran gewöhnt im Schlafzimmer die Fenster in der Nacht selbst im Winter gekippt zu lassen.
Und dann wird natürlich öfters mal der Kamin eingeheizt. Hört sich toll an, hab aber ehrlich gesagt noch keine Ahnung ob das überhaupt Wärmepumpen-Strom "sparen" könnte oder ob es Sinn macht die Temperaturen zu drosseln (lahme Fußbodenheizung) weil man sonst bei geheiztem Kamin ständig offen lassen weil das "doppelte" Heizen zuviel ist...
Auf Raumthermostate haben wir bewusst verzichtet. Auf eine
KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aus Kostengründen.
Welche Tipps habt ihr? :) Den Installateur holen für eine ordentliche "Schulung" ?
Im letzten Winter (als wir nur für gewisse Arbeiten im Haus waren) war die Temperatur gefühlt in Ordnung, eher eine Spur zu hoch mit 23,5°. Morgens ist es (bei frischen Außentemperaturen) auch eher eine Spur zu warm.
Aktuelle Einstellung kann ich am Abend mal ergänzen....
LG
Gesamten Text anzeigen