Ich habe einen Estrichboden, der leider etwas uneben ist. Er fällt im Ende des Zimmers ab(5mm oder so).
Nun möchte ich mir die Arbeit mit der Nivilliermasse sparen und würde es folgender Maßen lösen:
Von Selitac und Co gibt es ja diese Parkettunterlage /Trittschalldämmung in verschiedenen Stärken (zwischen 2mm und 5mm).
Macht es Sinn bzw. ist es möglich, dass ich diese in den verschiedenen Stärken kombiniere. Wenn ich bswp. dort wo der Estrich am tiefsten ist die 5mm Unterlage nehme und sonst die 2,2 , kann ich den Boden um Rund 3mm ausgleichen.
Würde das funktionieren?
Bei einem Neubau werden die 5 mm eher zuviel sein, im Altbau hätten wir gesagt, schön eben!
Aber besser, es fällt Richtung Wand als würde es aufschüsseln.
Verklebt ihr den Parkett nicht?
Mir wäre es zu "riskant" 2 unterschiedliche Höhen bei den Unterlagen zu verwenden. An einer Stelle habt ihr dann nunmal eine Stufe und wenn das passt, dann ist ein Übergang genau bei einem Stoß und das könnte bei diesen Clickparketts eine schöne Kante geben.. Diese Trittschalldämmungen sind ja "nachgiebig".
Ich habe mich zu sehr auf den Bodenleger verlassen. Dieser hat die Unebenheiten unseres Zementestriches nicht behandelt. Nun haben wir einige Stellen wo der Holzboden uneben ist, bzw. Hohlstellen aufweist. Nicht dramatisch, da es auch bei uns nur um Millimeter geht, aber dennoch ärgerlich.
Würde immer danacht trachen, so plan wie möglich zu sein und dann den Boden verkleben.
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