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der link ist nicht mehr abrufbar, ich kann daher nur vermuten. funk-systeme mit rolling code gelten als halbwegs sicher, bis vor wenigen jahren wurden auch funk-systeme mit fix-code verwendet. die konnte man leicht abgreifen und kopieren. auch bei rolling code gibt es rest-risiken weil mit mehreren abgelauschten codes den algrithmus errechnen konnte, wonach die codes erzeugt wurden. dafür müsste man aber mehrere tage lauern. besondere gefahr sind aber funk-jammer da wird für die üblichen frequenzen (433mhz bzw 868Mhz) ein dauer-störsignal gesendet, während man zugleich lauscht. d.h. das garagentor geht wegen dem störsignal nicht mit der fernbedienung auf, man glaubt die batterie ist aus und öffnet es von innen mit dem knopf. der lauscher hat nun alle sender-codes von den öffnungs-versuchen, welche der toröffner-empfänger noch nicht als verbraucht markiert hat. damit kann man die codes nochmals aussenden ohne der begleit-störung und das tor öffnen. ich denke ein fensterglas einschlagen ist weniger aufwändig als über diese methode einzubrechen. all diese sicherheitslücken betreffen auch die meisten zentralverriegelungen von PKW's und funk-steuerungen von sonnenschutz (falls wer glaubt ein sonnenschutz ist tatsächlich wie beworben auch ein einbruchschutz). 1 |
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Problem bei diesem namhaften Hersteller war trotz AES rolling code Verfahren. Weil die Zufallszahl eben keine war, sondern schlampig designed auf jedem Sender gleich abgelegt wurde. Die ganz ramischigen Verfahren haben sie bei dem Experiment gar nicht geprüft, wo du den Code praktisch auf dem Silbertablett geliefert bekommst. Stimmt schon, der dahergelaufene Strolch wird sich das Know-how und Equipment nicht aneignen. Aber die Banden (siehe auch Autodiebstähle) werden immer professioneller und können dann ganze Neubausiedlungen mit Toren des Herstellers leer räumen ohne große Spuren zu hinterlassen. Oder was tust, wenn mal wer systematisch Loxo** hackt in Verbindung mit dem Motorschloss. Da sag ich jetzt nix dazu, das beste Rolladen Argument |