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nix? keiner? dyarne? |
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bin grad seeeehr zeitknapp. melde mich... |
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danke keine stress |
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Gebäudeheizlast? Welcher Boden? |
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Heizlastberechnung hab ich noch nicht, geplant wird in richtung Passivhaus, also Heizlast möglich gering. meine optionen wären entweder eine kleine kompakte LWP LWP [Luftwärmepumpe] oder lieber der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wenn das im Rahmen des möglichen wäre boden frag ich nach. vermute aber, gewachsener Boden, humuslastig, eventuell leicht steinig |
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Hallo mhmamb, aus eigener RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-kollektorplanerischer Erfahrung können wir nur sagen: Ohne die Heizlast und die Bodenbeschaffenheit zu kennen, ist es vermutlich nicht möglich, eine seriöse Aussage zu treffen. Bei sehr kleiner Heizlast und kollektortechnisch exzellenter Bodenbeschaffenheit ist viel möglich. Die Bodenklassen, die der Trenchplanner unterscheidet, sind: • Sand (ziemlich schlecht) • lehmiger Sand (deutlich besser) • sandiger Lehm (noch einmal besser) • Lehm (super) • Ton/Schluff (noch einmal etwas besser als super ) Wir wussten auch nicht, ob es sich bei uns ausgeht, und haben unseren Energieausweisersteller um eine Begleitplanung gebeten. So kannten wir schon zum Zeitpunkt der ersten Entwurfsplanung jene Heizlast, die schlechtestenfalls auf unser Haus zukommt. Bodentechnisch – unser eigener Boden ist bekannt ungeeignet für Kollektoren – haben wir die Zusage unseres Tiefbauunternehmens, dass wir "bindiges Material, fast lehmig" um den Kollektor bekommen werden. Arne geht von daher von "lehmigem Sand" aus, vielleicht ist es letzten Endes sogar "sandiger Lehm", aber bereits "lehmiger Sand" würde uns zu einem üppigen Kollektor verhelfen. Vielleicht solltet ihr euch einfach mitten ins Planungsvergnügen stürzen. Sobald ihr folgende Dinge klären konntet – wie viel Grund steht zur Verfügung, wie ist der Boden, was wird eure Heizlast sein – könnt ihr beginnen, mit dem Trenchplanner zu spielen. Der gibt euch in der Regel eine erste Antwort: Ja, es geht; es geht vielleicht; es geht sich ganz sicher nicht aus. Was sich in schwierigen Fällen definitiv lohnt: Wir lassen unseren Kollektor vom Profi planen, da unser Grundstück etwas kompliziert ist. Wir wären gar nie auf so manch genialen Einfall gekommen, der unseren Kollektor zu so einem richtig fetten Kollektor machen wird, und das mitten im "Hochgebirge" |
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Noch eine Frage zum Servitut: Müsst ihr einer Asphaltierung zustimmen, oder müsst ihr nur das Durchfahren tolerieren? Wenn die Schotterstraße Schotterstraße bleiben kann, ist es schon viel leichter, weil die Fläche dann nicht versiegelt und damit "kollektortauglich" wird. |