|
|
||
Nutzt ihr das Gründach als Terrasse oder gehts nur darum bei Wartungs-/Pflegearbeiten gesichert zu sein? Dafür gäbe es nämlich Schienen oder Pfosten, an die man sich anklipst und du könntest dir das Geländer sparen. ZB https://www.optigruen.at/produkte/absturzsicherung/optisafe-typ-k-kies/ |
||
|
||
Danke für den Tipp - ja ist aber leider begehbar - eine Terrassentür führt auf das Dach und es gibt auch einen Zugang aus dem Garten. |
||
|
||
wollt ihr das geländer?
weil bauen müssen tut ihr es nicht wenn davor eine extensive begrünung ist... |
||
|
||
|
||
Wenn es die Aufbauhöhe zulässt, nimm größere und schwere Betonplatten, die unterhalb des Substrates oder der Drainageschicht liegen. Wenn die z.B. 1m nach innen ragen, wird sich am Geländer kaum noch was rühren! Ich habe eine ähnliche Situation gehabt, ich wollte auch nicht das Dach durchbohren. Ich habe die Steher auf die Unterkonstruktion einer Holzterrasse befestigt, die Terrasse liegt ohne Befestigung am Dach. Wenn das Geländer ums Eck geht, oder du es an den Endpunkten an der Wand befestigen kannst, bringt das zusätzliche Stabilität! Gruß GKap |
||
|
||
Ja, eigentlich wollen wir schon ein Geländer. Es sind ca 40cm Substrat darauf und es wächst auch Gras darauf (wir haben sogar Erdäpfel sehr erfolgreich darauf angebaut ). Das mit der Holzterrasse ist natürlich auch eine super Idee. Auf die Idee unter die Drainageschicht zu gehen bin ich ehrlich gesagt noch gar nicht gekommen, aber da hast du vermutlich recht. Bzgl Wandmontage: Wir haben ein Elk-Haus (also WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], 160mm) und darunter eben Holzkonstruktion. Kann man darauf die Absturzsicherung irgendwie stabil montieren? Reine WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]-Dübel halten ja nur wenige kg aus - da müsste man dann schon in die Holzkonstruktion durchbohren (wenn man sich traut), oder? |