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ich würde es aufjedenfall wieder machen. ist eine schutzschicht für die EPDM Folie. |
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aber braucht diese Folie diese Schutzschicht? Das es zusätzlicher Schutz ist, ist mir klar. Aber wird dieser benötigt wenn sich nicht laufend jemand über den Kies bewegt? |
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Die Granulatmatte gehört überall dort auf das Flachdach, wo es begehbar sein soll. Ansonsten kannst du dir die Matte sparen. |
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Aktuell hätte ich es unter der PV-Anlage angedacht. Ansonsten wird nirgendswo gegangen. |
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Gummimatte + Kies: ums selbe Geld bekommst du schon ein extensiv begrüntes Dach... |
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Was spricht eigentlich gegen doppelt Bitumenbahn flämmen? Haben wir so gemacht, die oberste Schicht hat eine Schiferbeschichtung, ist daher auch UV beständig. Irgendwie hatte ich damit ein besseres gefühl als bei der im Vergleich dazu doch relativ dünnen EPDM Folie. |
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was das Flachdach und dessen Material angeht bin ich wirklich schon sehr sehr verwirrt. Hierzu gibt es sehr viele Philosophien wo ich nicht mehr weiß wem ich glauben soll/kann^^ |
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Hab mir auch ewig den Kopf darüber zerbrochen. Die Folie ist halt etwas Fehlertoleranter. Dafür ist halt Bitdumen dicker. Was wie lange haltet, wird die Zeit zeigen. |
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Wir haben auch die Gummigranulatbahn über der EPDM Folie. Das war eigentlich nie Thema die wegzulassen. EDIT: Bei uns ist das Flachdach nur über der Garage (Unbeheizt). |
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kurz gesagt.....überflüssig....bei einem ungenutzten Dach mit Kiesauflast. Eher noch ein 200g/m2 Vlies als ein 6mm Gummigranulat. Vlies oder Gummigranulat kann sogar nachteilig sein: -Die Feinanteile im Kies setzen sich in der Matte fest- Wasserlauf wird beeinträchtigt und es bleibt fast immer etwas feucht-leichter Film auf Abdichtung wie Dampfsperrwirkung-könnte sich unter Umständen nachteilig auswirken. -Ebenso können sich Samen festsetzen (Anflugbegrünung)- ungewollte Begrünung. Ich weiß nicht welchen Hersteller du bei der EPDM Abdichtung hast, jedoch sollte die sowieso wurzelfest nach FLL sein. Wäre also kein Problem, jedoch kannst alle Jahre Grünzeug ausreißen gehen.... Solltest du 16/32 Kies geliefert bekommen der mehr wie 10% Bruchkornanateil enthällt, sollst du lt. Önorm ein mind. 200g/m2 Vlies dazwischen legen. Der Bruchkornateil wird natürlich mehr wenn du den Kies mit Pumpe aufbringen lässt. Wird in der Regel mit Zwicker, Betonkorb oder Förderband aufgebracht. Dürfte also auch kein Problem sein. Kies als UV-Schutz für EPDM ist eigentlich nicht notwendig, da diese in der Regel UV-beständig ist. Daher brauchst du auch nicht unbedingt eine Schutzverblechung am Hochzug (aufgeh. Bauteil). Kies dient "nur" als Auflast bei loser Verlegung gegen Windsog. Die Dicke ist nicht das Entscheidende, eher die Verarbeitung und der richtige Umgang mit den Produkten. 1,5 mm EPDM in einem Stück unter optimalen Bedingungen im Werk vorkonfektioniert oder doppelt geflämmte Bitumenbahn 8-9mm vor Ort verschweißt, wo 2mal der gleiche Fehler passieren kann. Wenns richtig gemacht wird spricht auch nix gegen Bitumen...nicht falsch verstehen! lg Thomas 1 |
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gefaltete Innenecken können auch so aussehen: |
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gut zusammengefasst :) |
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Ich denke, die EPDM Folie muss ja schon einiges aushalten, wenn ich denke, dass diese auch auf Pultdächern in geklebter Ausführung angebracht wird ohne jeglichen weiteren Schutz und Kies darüber... Danke ThomasRIng, sehr gut beschrieben. Kommst du aus der Branche? |
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ich würde ein Vlies unter den Kies geben. Vlies speichert auch Wasser, somit ein wenig verzögerter Abfluss und ein kleiner Beitrag zum Hochwasserschutz |
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Eben, auch frei bewittert hat EPDM kein Problem mit UV.... Was hingegen für eine Bitumenbahn spricht, dass diese ein spitzes mechanisches Einwirken besser verkraftet. Daher ist der Kies auch als Schutz sehr gut. z.B.: Marder die in schlampig gefalteten Eckausbildungen beißen oder Vögel, die glauben sie picken Nüsse auf Asphalt auf. Sind jedoch sehr seltene Schädensfälle. Durch das Aufbringen von Kies, oder generell durch eine Kiesauflast verursachte Beschädigung ist mir persönlich sehr selten untergekommen. Eher der Rechen vom Bauherren, der zu übermütig den Kies verteilt und ein Loch gemacht hat ....ja bin seit ca. 13 Jahren im Bereich Flachdach tätig und mir ist schon so einiges untergekommen.... Bin aber hier im Forum zwecks Hausbau, aber beruflich belastet kann ich mir ab und zu ein Komentar leider nicht verkneifen...... |
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was macht der profi auf sein "eigenes" Flachdach? Epdm Folie oder doppelte Bitumenbahn? |
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daran hätte ich nicht gedacht, sehr interessant =) würde mich natürlich auch brennend interessieren ;) |
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Der Profi setzt auf Bramac 38° 1 |
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... natürlich Flachdach, was anderes wäre bei mir nie in Frage gekommen. Und ja EPDM mit Kiesauflast bzw. Bankirai auf Terrasse und Balkon. In Summe insgesamt 5 Dächer... Wobei ich so geplant habe, dass die Decken bzw. Unterkonstruktion mit aufgebrachter Dampfsperre weitgehend bereits im Gefälle liegen und wo es geht ein bisschen mehr als 2%. Dampfsperre dann nochmals mit extra Entwässerung. Also auch ich, dass dem Produkt und dem Verarbeiter (in dem Fall mir ) vertraue, führe den Aufbau mit gewissen Sicherheiten aus. Es sei erwähnt, dass man Ziegeldach mit Flachdach eigentlich nicht vergleichen darf. Ein Ziegeldach muss nicht dicht, sondern nur Regensicher sein....... |
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Wir haben das bei unserem Flachdach aus so gemacht (Betondecke mit 3% Gefälle betoniert). Dazu haben wir nur auf drei Seiten eine Attika gemacht, firstseitig rinnt das Wasser direkt in die Dachrinne. D.h. das Wasser kann immer abrinnen und wird sich niemals am Dach stauen, selbst bei verstopfter Dachrinne. Magst vielleicht kurz erklären/skizzieren wie du das gemacht hast? |
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Entweder du legst die Decke gleich im Gefälle. Hier benötigst du jedoch eine angehängte Decke im Innenbereich, wenn du keine schiefe Decke haben willst. Oder du bringst noch einen zusätzlichen Gefällestrich auf. Muss natürlich statisch geprüft werden. Zu den entwässerungspunkten kann man anschließend Gefällekeile/ Punktentwässerungelemente ausbilden und die Entwässerung (Speier) direkt durch die Attika setzen. Muss alles jedoch objektbezogen ausgetüftelt werden. |