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Bei einem Regieangebot musst du unter Umständen Mehraufwände akzeptieren. Ich bilde mir ein, da war mal was mit 15%. Darüber müsste dich der Auftragnehmer vor dem Entstehen der Mehraufwände informieren. Kannst du die Überforderung irgendwie belegen, oder ist das rein deine Empfindung? Weil wenn die Arbeiter nicht recht wissen, was sie tun, warum sollst du das 1:1 bezahlen? Das würde ich jedenfalls ansprechen. |
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10-15% ist so ein Bereich bei den Arbeitsstunden die du einfach so akzeptiern musst wenn du dich auf so ein Angebot eingelassen hast, alles darüber hinaus ist jetzt nicht "dein" Problem, der Elektriker hätte da die Arbeit unterbrechen müssen und sich eine neue Unterschrift von dir holen müssen das die Kalkulation nicht zur Realität passt . beim Material muss man schauen, auf derartigen Baustellen verschwindet genug für den Privatbedarf, bei Verbrauchsware wie Schläuchen oder Kabeln wirst du dich schwertun gegen anzugehen außer Realität und Rechnung klaffen extrem weit auseinander, einfacher ist es bei Dingen wie Lichtschaltern, Steckdosen oder Lampen, die da sein müssten aber nicht da sind man muss halt die Endabrechnung komplett "auseinander nehmen" im Detail Punkt für Punkt |