Hallo zusammen,
im Nachhinein natürlich eine Schwachsinnsidee von mir.
Wir haben ans Haupthaus direkt angeschlossen ein thermisch entkoppeltes Nebengebäude bestehend aus:
Garage
Waschraum
Technikraum
Der Wandaufbau is reiner 25er Wienerberger mit 2cm Kalkzementputz drauf.
Dach besteht aus Betondecke und darüber ein Flachdach mit XPS Gefälledämmung.
Bodenplatte unterhalb mittels GSS gedämmt.
Der Waschraum ist theoretisch mittels
FBH FBH [Fußbodenheizung] auch beheizbar, und ich dachte, wir können da auf die Dämmung der Wände verzichten, weil Leitungen im Technikraum werden eh gedämmt und der Waschraum is wenn nur leicht aufdreht, grad dass man keine "kalten Füße" bekommt beim betreten.
Da die Baufirma jetzt sowieso unsere Fassade (zumindest den Putz) nochmal neu machen muss, war meine Überlegung hier nochmal nachzubessern und das Nebengebäude an den Wänden zu dämmen.
Problem sind halt die Kosten, da alleine beim Spengler für die Verblechung vom Dachanschluss gleich mal 2k anfallen, da das komplett neu gemach werden müsste. Da sprech ich dann noch net mal von den Kosten für die Wärmedämmung. Insgesamt reden wir dann wsl. von > 5-6k Investition.
Frage daher an die Community: Was gäbe es sonst für Möglichkeiten, da sinnvoll was zu machen?
In der Garage auf die Trennmauer (anschließend zu den beiden Räumen) mal eine Dämmung rauf?
Die Frage wäre dann halt, was ich mit der Rückseite und der linken Seite des Nebengebäudes mache.
Innen in den beiden Räumen eine Dämmung aufbringen wäre ja mit das Schlechteste was ich machen könnt, oder?
Oder zumindest den Waschraum von drei Seiten dämmen, indem ich innen beim Technikraum noch was anbringe?
Oder einfach damit leben, dass wir hier Energieverlust haben und eventuell in den Technikraum noch einen Frostwächter mit reinpacken - obwohl der jetzt auch Temperaturen um die 14° hat... Problem ist halt auch der Wärmeverlust durch das Temperaturdelta zum Hauptgebäude beim Boiler...