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Hat mein BM auch mal gebaut, aber mit 10.000 L Speicher. Ist aber schon länger her. http://www.schiller-bau.at/fileadmin/PDF/e4-Ziegelhaus_Abschlussbroschuere_2012.pdf |
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Ihr könnt auch bis 200000l haben http://jenni.ch/swiss-solartank.html PS.: nein, ich bin kein Verkäufer! |
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Die Berechnung hätte ich gerne gesehen. 100% Stromautarkie mit Elektroauto um 40.000 inkl. Wasserspeicherfirlefanz, never ever. Ich geh mal davon aus das der Speicher in der thermischen Hülle steht. Bei einer Wassertemperatur von 95 Grad im Hochsommer und 10 cm EPS als Dämmung gibt der Speicher 500 Watt p. Stunde an das Gebäude ab. Im Sommer nicht so toll. Im Winter wird die Wassertemperatur des Speichers im besten Fall bei 55-60 Grad liegen, wobei hier schon eine ordentliche Kollektorfläche benötigt wird. Ergibt in etwa eine Energiespeichermenge von 250 kW/h. Im tiefsten Winter ein Speicher für 5 Tage. Wenn ich im Vergleich den Stahlbeton als Puffer verwende, komme ich bei mir mit 100 m³ Beton auf 65 kWh/K. Sind bei einer Übertemperatur von 4 K auch in etwa 250 kWh. Leider würde ich eine überdimensionierte WPWP [Wärmepumpe] und PV Anlage benötigen um diese für ein kommende Schlechtwetterphase mit Sonnenenergie zu beladen. Ich denke beide Fälle rentieren sich derzeit nicht, die PV vielleicht mal in Zukunft bei höheren Einspeisetarifen. |
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und ein 'kleiner' pelletsofen deckt den 'restwärmebedarf' ...
er war gestern nach mir auf der bühne... erdwärme als echter saisonspeicher war aber auch fürs publikum interessanter... ein 'kühler' saisonspeicher hat keine verluste sondern gewinne. und er kann passiv kühlen anstatt kühllast zu erzeugen... vielleicht ist nicht verschwenden doch noch schlauer als schlau zu verschwenden ... |