Wollte mal Fragen wie das bei euch war, ich habe einen Stundenpreis vom Baggerer und eine circa Schätzung wie lange er brauchen sollte (auch von Ihm)
Nun ist es aber so, das aufgrund des Wetters er extrem lange braucht, und wenn es mal schön ist er meistens eine andere Baustelle hat (ich habe jetzt nicht so den Zeitdruck - das wäre egal)
Aber das sind dann sachen wo man denkt wenn er gekommen wäre wie es schön war, hätte er das vermutlich inder halben Zeit gemacht.
Rechnung habe ich noch keine bekommen, da noch nicht fertig - aber eventuell weiss schon mal wer was da "normal" wäre?
na ich hoffe nicht, den das wäre für mich sehr blöd, und fände es auch etwas ungerecht, das wenn es schön ist er abhaut und eine "Architekten Baustelle" macht, und dann wenn es wieder regent baggert er bisschen bei mir rum ...
.. sn0000py schrieb: na ich hoffe nicht, den das wäre für mich sehr blöd, und fände es auch etwas ungerecht, das wenn es schön ist er abhaut und eine "Architekten Baustelle" macht, und dann wenn es wieder regent baggert er bisschen bei mir rum ...
entweder mit ihm, im VORHINEIN klären, und ihn sonst nur bei Schönwetter beauftragen (musst halt dann Druck machen)
bei regie hat man hier als auftraggeber natürlich ein gewisses risiko zu tragen. wenn aber die arbeitsleistung deutlich unterhalb dem liegt, als man gewöhnlich erwarten kann, würde ich das bei der firma beanstanden (man kann das ja im guten besprechen). ein kundenorientiertes unternehmen wird das problem lösen wollen und irgendeine form der kompensierung anbieten.
ein kostenvoranschlag darf darüberhinaus nicht wesentlich (max. 10-15%) überschritten werden.
Regieaufträge vs. Gewerksaufträge haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Beim Regieauftrag geht das Wetter-Risiko auf deine Seite, beim Gewerksauftrag liegt das Risiko max. im Bereich von 10% über Angebotspreis bei Dir.
Wenn aber Regieauftrag und zusätzlich kein Termin für die Tätigkeiten vereinbart wurden, und der ausführende einfach bei Schlechtwetter die Stundenaufträge macht und bei Schönwetter die Gewerksaufträge abarbeitet, dann würde ich schon ein ernstes Wörtchen mit dem Auftragnehmer sprechen.
In der Baubranche wird immer wieder die Siuation ausgenutzt, dass der Häuslbauer meist nur einmal Erfahrung im Leben mit solchen Auftragsvergaben sammelt.
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