|
|
||
Konkrete Erfahrungen hat mit WPWP [Wärmepumpe] & Solarthermie haben hier zum Glück nicht viele. dyarne hat das, weil er bei seiner Sanierung „alles“ machen wollte. Sein Fazit aus der Praxis: besser nicht nachmachen! Theoretische, wenn du so willst allgemeine, Begründung dazu: Solarthermie und WPWP [Wärmepumpe] haben völlig unterschiedliche Bedürfnisse. Die WPWP [Wärmepumpe] mag niedrige Temperaturen. Die WPWP [Wärmepumpe] mag in der Folge keinen Pufferspeicher, für den sie das Wasser erst auf eine hohe Temperatur aufheizen müsste, um es dann unter Zugabe von kaltem Wasser wieder herunterzukühlen, und die FBH FBH [Fußbodenheizung] hängt als Niedertrmperatursystem ohnehin direkt an der WPWP [Wärmepumpe]. STH hingegen produziert hohe Temperaturen und braucht, je nach Modulanzahl, einen ansehnlichen Pufferspeicher, um die Hitze von den Modulen abtransportieren zu können. Ist der Speicher zu klein, oder ändert sich die Verbraucherzahl und es wird deswegen weniger Warmwasser verbraucht, gibt es 2 Stratehien: Speicher notentleeren, damit die Module die Hitze wegbringen (➜ Wasserverschwendung), oder den Exit. Letzteres ist das, was die STH-Anlage unseres Nachbarn Sommer für Sommer macht, seit aus Standard-5 ein Zweipersonenhaushalt geworden ist. Jeden Sommer muss die Anlage gerichtet werden, weil irgendein Teil wegen Überhitzung den Geist aufgibt ... Exit, sozusagen. 1 |
||
|
||
Hallo Vardi17, danke Dir. |