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schau mal hier , evtl. hilft dir das https://www.energiesparhaus.at/forum-garage-heizen/44891_1 |
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Für die Werkstatt wäre vielleicht eine Splitklima möglich. |
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also in der garage würde ich heizgeräte, die mit hohen temperaturen arbeiten (heizstrahler, -gebläse, ...), wegen etwaiger benzindämpfe von autos od. gartengeräten udgl., meiden. übrigens: ich würde jedenfalls die klimakrise ernst nehmen und auf ein beheizen von nebengebäuden verzichten, wenn es nicht zwingend notwendig ist. |
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Ich glaub nicht, dass es dir in die Garage reinfrieren wird bei dem Aufbau. Gehts dir um Leitungen? |
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Bei der Dämmqualität der Aussenhülle wird ja das Problem des Einfrierens, je nach dem wo Du zuhause bist, nicht allzu gross sein. Vermutlich ist das Garagentor die grösste, thermische Schwachstelle. Dein Infrarotpannel ist vermutlich nicht ideal. Eine perfekte und ökologische Lösung wird es aber wohl nicht geben. Meine Vorschlag: Ein elektrischer Konvektor mit Temperaturüberwachung (Frostschutz) an die Wand montiert. Das Dir nix einfriert. Und wenn es Arbeit in der Garage gibt - eine lange, warme Unterhose und eine Kanne heissen Tee. Gruss und schöne Festtage HDE |
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Schwedenofen reinstellen |
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Das Problem ist nicht das Infrarotheizpanel sondern die Annahme mit 1 kWh Heizenergie bei einer Garagengröße von 80 kW viel zu bewirken. Der Ansatz über eine Strahlungsheizung zu arbeiten wäre ja nicht schlecht, es muß aber die Leistung passen. Aus ökologischer Sicht ist eine Garagenheizung sowieso zu hinterfragen. Die Arbeitsbereiche für kurzfristige Arbeiten würde ich trotzdem mit Infrarotheizungen abdecken. |
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Hi, gar nicht heizen... das dürfte die sinnvollste Lösung sein - und zusätzlich gezielt Luft heizen, wenn man selbst drin ist und kurz Wärme braucht. Ich habe vor ein paar Tagen in unserer Garage bei 4C Außentemperatur (= Garagentemperatur, weil tagelang gelüftet, damit alles trocken ist) Armaflex an das Frischluftrohr geklebt. Da ich nicht so extrem frieren wollte und auch noch was schäumen musste (>5C), habe ich tatsächlich ca. eine Stunde lang geheizt. Die Garage hat etwa 40qm und 100 Kubikmeter. Das Heizgerät war ein 3 KW Industrieheizlüfter für 230V mit ordentlichem Gebläse. Luft bekommt man damit sehr schnell warm: Um 100m^3 um 1K zu erwärmen, braucht man gerade einmal 0,35 x 100 = 35 Wh. Mit einer Stunde Dauerbetrieb des 3KW Heizers könnte man also 100 Kubikmeter um 85K aufheizen... wenn denn die Wärmeverluste durch die Wände nicht wären (und die sind bei 4C kalten Wänden enorm). Nach einer Stunde Betrieb hatte ich etwa 8-9C in der Garage, also 4-5K mehr als vorher. Das hat vollkommen gereicht, um angenehm arbeiten zu können. Nach dem Abschalten war die Wärme natürlich ganz schnell weg, denn das bissel Wärmeenergie aus der Raumluft haben die kalten Wände rasch gefressen. Ein IR-Panel würde hier per Strahlung versuchen, die Wände zu erwärmen. Für einen ständig beheizten Raum ist das sinnvoll, da diese dann zurückstrahlen und den Raum angenehm heizen, aber für eben mal schnell warm machen ist das keine gute Lösung. Da ist eine Luftheizung (so schlecht sie sonst auch ist) sehr viel effizienter und sorgt mit weniger Energieeinsatz dafür, dass man nicht so sehr friert. Viele Grüße, Jan |
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Sowas hier wird trotz Eignung für Innen ordentlich stinken, oder? https://www.amazon.de/Gasheizofen-Heizstrahler-Gasstrahler-Katalytofen-Druckminderer/dp/B01M33IZB9/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Heizkanone zum schnellen aufheizen? |
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Stinkt wie Hulle |
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Hi, ein Gasbrenner dürfte auch ordentlich Feuchtigkeit einbringen, was nicht so zielführend ist. Wie oft muss das denn hochgeheizt werden? Reden wir hier über zweimal die Woche oder einmal im Winter? Viele Grüße, Jan |
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Über den Winter ca 2x die Woche für ca 3 Stunden |
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Dann eindeutig: |
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IR ist sicher ok. Aber 1000 W für über 80 m2 ist deutlich zu wenig. |
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Kann ich bestätigen: Ich habe momentan meine Garage mit Schreinerarbeiten in Beschlag genommen und hebe mir mit einem 3kW-Heizlüfter die Lufttemperatur von 5 auf ca. 8°C an. Das genügt völlig, um ohne Jacke ohne frieren arbeiten zu können. Sinnvoll wäre vermutlich noch eine dämmende Bodenmatte im unmittelbaren Arbeitsbereich, dann blieben wohl auch die Zehen warm. Bei 3kW an einer normalen Lichtstrom-Steckdose muss man aber schon ein bisschen aufpassen, dass keine Sicherungen fallen, wenn dann auch noch leistungsstarke Maschinen betrieben werden. Ansonsten würde ich einen ausreichend groß dimensionierten, elektrischen Frostwächter aufstellen. |
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Ich kann dir nur denn Tipp geben wenn E-Strahler dann nimm einen 5 kW Strahler, damit heiz ich mir die Garage immer kurz an, und arbeite dann wie mein Vorgänger geschrieben hat, auch ohne Jacke weiter. Mir kommt nur vor dass der halb aufgedrehte 5kW (daher 2,5kW) um einiges besser funktioniert als der 3kW 240V Heizlüfter! mfg |
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Hi ! off-topic: Meine Erfahrung zum Arbeiten in ungeheizter Werkstatt: - Unter dem Arbeitsplatz einige Lagen isolierenden Karton oder Teppiche...damit man nicht direkt auf dem eiskalten Boden steht. Lattenrost wär auch ok, aber dadurch wird die Arbeitsfläche um dessen Höhe niedriger... - Direkt daneben, in Bodenhöhe, einen kleinen E-Heizlüfter (unter 1 kW...) auf die Füsse/Beine zielen lassen. Die Wärme steigt nach oben; man steht quasi in einer "Wärmeglocke". - "Warme" Kleidung sowieso; in erster Linie aber gute Schuhe und Hose. Beine bewegt man beim Arbeiten am wenigsten, daher friert man dort am ehesten. Weil wie sagt die Schwiegeroma immer: "Arbeit ist die wärmste Weste". Stimmt. Frohes Schaffen, lg Martin |