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Ohne die Situation aufgrund eurer Beschreibung jetzt genau einordnen zu können, würde ich bei einem Flachdach grundsätzlich in Richtung O/W-Ausrichtung tendieren. Da geht dann auch wesentlich mehr drauf, als 17 Module. Grob überschlagen würden sich da 3x7 Module jeweils in Ost und West gut ausgehen. Was schöne Strings von 21 Stk. pro Ausrichtung ergeben würde... Das wären insgesamt 42 Module und ca. 14 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (je nach Modul). Statisch haben O/W-Systeme den Vorteil dass geringer ballastiert werden muss. Beim Montagesystem würde ich eine Alukonstruktion bevorzugen. Du hast damit wie schon bemerkt eine Hinterlüftung und auch einen Verbund des gesamten Systems. |
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Ob und wie was beschattet wird kann man prüfen Www.sonnenverlauf.de Man muss sich halt ein wenig spielen |
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Hallo! Bei den Maßen muss man noch die Attika weg zählen und wir haben auch 3 Flachdachfenster. Was spricht dafür, gänzlich auf Paneele Richtung Süden zu verzichten? LG |
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Dagegen spricht dass Wechselrichter in diesem Leistungsbereich meist nur 2 Tracker für 2 verschiedene Ausrichtungen haben. Außerdem gehen bei Südausrichtung auch weniger Module platz wegen Eigenverschattung. Aber es kann je nach Dach und Situation natürlich trozdem Sinn machen. Ohne das Dach im Detail zu kennen kann man dazu aber auch nicht mehr recht viel mehr sagen... |