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Drainage ja oder nein?

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  •  ichBaulaie
13.5.2020
3 Antworten | 2 Autoren 3
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ich habe mittlerweile die Probleme mit dem Stürzen und den Prüfing vom letzten Beitrag gelöst danke an alle für die Beiträge und die Hilfe. 

Mittlerweile spiele ich mit dem Gedanken eine Drainage auf meinen Flachdach zu bauen, folgende Fragen haben sich gebildet benötige ich einen zusätzliche Sickerschacht oder reicht einer für 2 Häuser? da neben diesem Bau bereits ein Sickerschacht für das Haus meiner Eltern besteht. 
Was muss ich bei einer Drainage beachten?
Haltet ihr eine Drainage für notwendig bzw vorteilhafter? 

freue mich auf jeden Input nochmals danke an alle! 

  •  chrismo
  •   Gold-Award
13.5.2020  (#1)

zitat..
ichBaulaie schrieb: eine Drainage auf meinen Flachdach zu bauen

Was willst du??? Eine Drainage dient der Ableitung von Wasser im Boden. Wenn du also keinen Bunker baust, hat die am Dach nichts verloren emoji Also bitte nochmal genauer was du bauen willst.

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  •  taliesin
13.5.2020  (#2)
Ich denke es geht dir um die Entwässerung eines Flachdachs? Habt ihr eine umlaufende Attika (Mauer außen rum)? Dann muss innenliegend entwässert werden und ein Notüberlauf vorhanden sein.

Für die Versickerung muss man deine Bodensituation kennen. Habt ihr einen Keller? Wenn ja, wie wurde der abgedichtet? Wenn nein, welcher Boden kam beim Aushub für die Bodenplatte zum Vorschein?

Wenn die Eltern einen Sicherschacht haben, wissen die welchen Boden ihr habt. Normalerweise sind die Schickerschächte nicht für 2 Häuser ausgelegt. Regnen tut es ja dann bei beiden Häusern emoji und dann wird das Wasser vermutlich zu viel.

@­chrismo ichBaulaie == erhöhte Flexiblität emoji

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
13.5.2020  (#3)

zitat..
taliesin schrieb: Ich denke es geht dir um die Entwässerung eines Flachdachs?

Das hätte ich auch vermutet. Aber wer weiß emoji

zitat..
taliesin schrieb: Wenn die Eltern einen Sicherschacht haben, wissen die welchen Boden ihr habt. Normalerweise sind die Schickerschächte nicht für 2 Häuser ausgelegt.

 Was auch noch zu bedenken ist: bei uns wurde im Baubescheid die Versickerung auf Eigengrund gefordert. Damit fällt die Nutzung des elterlichen Sickerschachtes am Nachbargrundstück grundsätzlich erstmal weg. Evt. kann man das mit einer Servitut regeln, aber im Endeffekt ist ein eigener Sickerschacht immer die bessere Lösung.

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