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Würde mich auch interessieren... |
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Foto wäre hilfreich und genauere Angaben zum Projekt, Es kommt auch darauf an wie das Pultdach ausgeführt wird. Eine Norm wie genau das ausgeführt werden soll gibts nicht- nur übliche Anforderungen wie regendicht, luftdicht, diffusionsoffen, wärmebrückenfrei müssen erfüllt werden. Da ist ggf Kreativität gefragt, auch was die Gestaltung betrifft. Allseitiger Dachüberstand wäre konstruktiv am besten Andreas Teich |
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mir geht's eigentlich um die Zone wo das neue Dach auf das Wdvs trifft . Normalerweise wird ja bevor eine Fassade gemacht wird ein z Blech an die Mauer montiert. wenn das Dach aber stumpf an das Wdvs anstoßt wie bekommt man diesen Bereich dicht ? Einfach kappleiste drüber oder Wdvs einschneiden ? |
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versteh ich das richtig, das wdvs geht weiter rauf, als das dach? dann würde ich dem spengler da eine leiste anbringen lassen, die auf das dach entwässert und zusätzlich noch kompriband einlegen zwischen dach und fassade. |
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Ja genau das hab ich vergessen zu sagen , der Anbau samt Dach ist niedriger als der restliche Bestand mit Wdvs |
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Es gibt Blechanschlussprofil das beim WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] mit eingespachtelt wird, hier kann dann der Spengler/Dachdecker ein Blech einschieben. https://www.hornbach.de/shop/Blechanschlussprofil-mit-Tropfkante-und-VWS-Gewebe-2-50-m/6845258/artikel.html |
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Das ist natürlich die optimale Lösung. Aber leider nur an der eigenen Fassade im Zuge der Neuerrichtung oder Sanierung möglich. Wegen der gewerkeübergreifenden Ausführung ist eine gute Planung erforderlich. An bestehende Fassaden (bei Zubauten oder an Nachbarhäuser) muss weiterhin auf die Kappleiste und Silikon zurückgegriffen werden. |
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Gibt's nicht irgendwas ohne Silikon (Silikon ist ja eine Wartungsfuge und gehört alle paar Jahre erneuert ) |