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Wenn die Statik des Systems und der Klebeverbund zwischen den Schichten passt, sollte das kein Problem sein. Für die Veralgungsproblematik (und Hagelschlagfestigkeit) ist das eher ein Vorteil. Durch die erhöhte Wärmekapazität des Putzsystems (weil dicker) reduziert sich die Veralgungsgefahr. Bei überspachtelten Dübeln sieht man das manchmal ... Bildquelle: http://www.konrad-fischer-info.de/213WD11.JPG Hätte ich jetzt auch nicht gedacht, dass ich mal den Fischer verlinke Natürlich ist so ein starker Effekt auch dem erhöhten Wärmedurchgang beim Dübel geschuldet. |
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Guten Morgen, Vorsicht ist geboten,weil natürlich der Sd-Wert geändert wird.D.h.die Fassade wird dichter bzgl.Wasserdampf! Auch die einzelnen Schichten könnten verseifen,wenn der Unterputz nicht aufeinander abgestimmt ist! Gruß OTT |
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Stimmt, wenn das mit dem Dampf vorher schon eher an der Grenze war. Mit einer Dampfsperre innen ist man relativ sicher: Eine rel. typische Passivhauswand als Beispiel: Mit doppelter Schicht: Mit dreifacher Schicht: Also man sollte den Aufbau sicherheitshalber simulieren! |
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