Hallo Community,
ich bin Eigentümer eines 1200qm Grundstücks in einem alten Baugebiet.
Nun ist das Grundstück rechteckig ca. exakt 30x40 meter (schwarz). Rechts oben ist ein Wendehammer (rot) und in Grün führt ein weg vorbei.
Der Weg ist oberhalb des Grundstücks von links nach rechts fallend. Links oben am Wendehammer haben wir 80 cm, ganz rechts dann 0 cm. Sprich der Weg fällt um 80cm auf diese Distanz, mein Grundstück ist hier druchgehend auf Höhe 0 cm, also relativ eben. Also es gibt vom Weg ein Gefälle zum Grundstück im maximalen ganz links nahe Wendehammer 80cm zum Grundstück, auch der Wendehammer liegt entsprechend 80 cm erhöht. Entsprechend würde ich das Grundstück gerne ca. 18 meter von oben nach unten aufschütten (vermutlich auf mind. 80 cm) und unten 12meter auf der aktuellen höhe lassen. Grund ist, dass sich der Regen nicht staut.
Nun plane ich den Hausbau noch nicht, es wird aber sehr nahe ein Mehrfamilienhaus gebaut, der Bauherr wäre froh den Aushub los zu werden. Ich bräuchte ihn.
Nun die eigentliche Frage. Ich wohne in Bayern, Mittelfranken. Darf ich das einfach aufschütten oder brauch ich eine Genehmigung?
Auch interessant. Macht das vorhaben überhaupt Sinn?
Ist es korrekt, dass ich zuerst die obere Schicht abtragen muss, also auf die Seite schieben. Dann den Aufhub der mir angeliefert wird darauf und dann die Erde wieder auf dem Aushub verteilen?
Danke an die Wissenden :)
Gesamten Text anzeigen
