Hallo,
wir brauchen für unsere 8lfm breite Terrasse (unterkellert) ein Geländer und haben uns verschiedene Angebote für Edelstahl-Geländer eingeholt. Die Preise und die vorgeschlagenen Befestigungsmöglichkeiten variieren dabei recht stark.
Zur Ausgangslage:
Wir bekommen einen Wohnkeller der aufgrund der Hanglage unseres Grundstücks vorne ausgegraben ist. Dort haben wir zwei Fenster. Über diesem abgegrabenen Keller befindet sich die Terrasse wo wir zur Absturzsicherung das Geländer brauchen, welches stirnseitig an der Kelleraußenwand befestigt werden soll.
Die Kelleraußenwand besteht aus 30cm Stahlbeton, wurde außen geflämmt und bekommt 12cm XPS Dämmung und Fassadenputz.
Variante 1: Der Schlosser kommt noch bevor die Dämmung und Fassade vom Kellersockel gemacht wird und befestigt vorab Montagekonsolen die vom Baumeister in die Abdichtung eingebunden werden. Nach Fertigstellung der Fassade kommt der Schlosser um das Geländer zu montieren. Die Vorabkonsolen werden mit einem Formrohr verschraubt, welches auch die Niro-Steher des Geländers aufnimmt.
Variante 2: Keine Montagekonsolen. Wenn die Fassade fertig ist, kommt der Schlosser und bohrt einfach durch die Fassade in den Beton und befestigt so das Geländer. Die Steher die am Keller befestigt werden, verlaufen direkt bis zum Handlauf weiter.
Optisch würde uns Variante 2 mehr ansprechen weil es ein Rohr weniger wäre und die Steher geradliniger verlaufen würden. Variante 2 wäre auch günstiger (keine Konsolen, weniger Arbeitszeit, nur 1x Anfahrtskosten).
Habt ihr Erfahrung mit diesen beiden Befestigungsformen? Seht ihr Vor- und Nachteile der beiden Varianten?
Hättet ihr bei Variante 2 Bedenken bzgl. der Abdichtung? Wobei der Keller in dem Bereich wo das Geländer befestigt wird ja nicht erdberührend ist.
Vielen Dank schon mal im Voraus
🙂 
Variante 1:
Variante 2:
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