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Ob Wegstemmen oder Aufspachteln sinnvoller sind hängt von der Aufbauhöhe ab. Treppen würde ich nie mit Parkett mit dünner Holzauflage belegen. Es ist wesentlich dauerhafter und einfacher , Massivholzstufen zu verwenden, die bei Bedarf mehrfach abgeschliffen werden können und bei denen das Hirnholz und Kanten nicht verkleidet werden muß. Es gibt genügend 2-K-Kleber mit denen die auf Beton geklebt werden können, wodurch gleichzeitig ein gewisser Höhenausgleich erreicht werden kann. Ich würde zuerst die Stockwerkshöhe messen und durch die Anzahl der Steigungen teilen, dann mit dem Bestand vergleichen und die Höhen zB an der Wand anzeichnen. Andreas Teich |
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wozu OSB?! Zum Ausgleichen einfach abschalen und auf mm genau mit Fliesenkleber, oder wenns dicker werden muss, z.B. mit Trockenbeton oder Estrich auffüllen und abziehen. ham wir auch so gemacht |
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bei uns wurde das gelassen wie es ist und jede Stufe mit Unterlegplättchen an 6 stellen eingerichtet. Die Plättchen wurden verklebt. Hält aktuell sehr gut und es gibt keine Probleme beim Gehen |
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Hi, also ich kenn mich nicht ganz aus wass du da schrauben willst. OSB ist meiner Meinung nach genauso unnötig wie eine ausgleichsmasse. Wenn Unebeneihten sind würde ich versuchen das meiste wegzustemmen. wie z.b. Putzreste etc. Wenn nur der Beton ungleichmäßig ist, ist das bis zu einem gewissen Grad normal. Stufen aus Parkett sind halt immer eine Minimallösung, gehen aber. Hab auch schon gesehen, dass Leute nur furnierte Bretter genommen haben wo die Deckschicht noch viel dünner ist. Massiv oder Parkett, sowas gehört geklebt. Wie schon beschrieben einmal in die Waage mit Holzplättchen o.ä. einrichten. Danach drei Streifen Hybridkleber auf den Beton spritzen und dazwischen mit PU oder Perimeterschaum ausschäumen, damit nichts hohl klingt. Dann Stufe draufgeben und einschweren. Ob Massiv oder Parkett.... für eine gewendelte Stiege gehören immer Schablonen gemacht, sonst wirds wahrscheinlich nicht schön. Ist eher die Königsdisziplin beim Heimwerken. Bzw. gar nichts für Heimwerker sondern eher geübte Tischler... |
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Ich habe gerade selber die Stiege verkleidet mit Parkett. Für den Höhenausgelich 6 mal pro Stufe einen Dübel + Schraube gesetzt. OSB Platte oder Spanplatte zugeschnitten auf die Schrauben gelegt und etwas Balast draufgegeben. Danach mit 2k Schaum ausgefüllt. Vorne, wo der Spiegel hinkommt auch eine Spanplatte gesetzt (als Putzkante). |
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Bei uns wurde mit MDF Platten ausgeglichen und ausgeschäumt. Jede stufe klingt jetzt wie ein anderer Ton auf einem hölzernen Xylophon! Bitte mit Fliesenkleber oder Self-Level-Masse ausgleichen, damit du einen stabilen Unterbau hast und vollflächig mit dem Parkett aufliegst. Mein Parkettleger fand es unnötig und ich habe leider auf sein "haben wir nie Probleme" vertraut.. |
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Ich habe es genau wie Everest gemacht. LG |
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Also nochmal zusammengefasst weil es hier viele Vorgehensweisen gab/gibt. Das Beste wäre es noch immer mit Fliesenkleber oder 2K-Kleber direkt auf den Beton zu kleben? Muss ich dann nochmal mit unserem Parkettleger ausreden wie er es geplant hätte. Macht für mich auch am meisten Sinn. |
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Bei uns wurde es wie bei Supapeda gamacht nur ohne Xylophon Effekt :) Sowohl die MDF Platten als auch der Parkett wurden mit 2K-Kleber vollflächig verklebt. |
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So hab ich es damals gemacht. Keine Probleme bis dato. https://www.energiesparhaus.at/forum-betontreppe-stufenhoehe-ausgleichen/45808 auch keine Xylophon Laute War für mich damals die einfachste und günstigeste Variante.
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Wenn es sich um Unebenheiten im Bereich von 5mm o. ä. handelt, dann würde ich nicht stemmen, sondern mit Flex, Diamantschleiftopf, Absaughaube und Baustaubsauger arbeiten. Damit kannst Du auch sonst für eine ziemlich glatte und eben Fläche sorgen. Auch ich kann nur wärmstens empfehlen peinlich genau darauf zu achten, dass es keine Hohlstellen gibt und alles sauber und flächig miteinander verklebt ist. Der Xylophon-Effekt ist sehr nervig, wir mussten diesbezüglich auch bei einzelnen Treppenstufen nacharbeiten lassen. |
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Ob Wegstemmen oder Aufspachteln sinnvoller sind hängt von der Aufbauhöhe ab. Treppen würde ich nie mit Parkett mit dünner Holzauflage belegen. Es ist wesentlich dauerhafter und einfacher , Massivholzstufen zu verwenden, die bei Bedarf mehrfach abgeschliffen werden können und bei denen das Hirnholz und Kanten nicht verkleidet werden muß. Es gibt genügend 2-K-Kleber mit denen die auf Beton geklebt werden können, wodurch gleichzeitig ein gewisser Höhenausgleich erreicht werden kann. Ich würde zuerst die Stockwerkshöhe messen und durch die Anzahl der Steigungen teilen, dann mit dem Bestand vergleichen und die Höhen zB an der Wand anzeichnen. Andreas Teich |
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Wir sind mit der Betonstiege 5cm unter fertiger Höhe geblieben und haben folgenden Aufbau gemacht: - 13mm Landhausdiele Eiche mit 3mm Nutzschicht - 27mm Fichte-Dreischichtplatte - ca. 8-10mm Ausgleichsplättchen Die Dreischichtplatte wurde genau eingerichtet auf Maß und mit dem Ausgleichsmaterial 6-8x pro Stufe unterlegt. Jede Dreischichtplatte wurde 6x an die Betonstufe angedübelt. Zusätzlich Parkettkleber unter/zwischen das Ausgleichsmaterial. Hohlraum dazwischen ausgeschäumt. Auf die Dreischichtplatten wurden dann die mit Übermaß vorbereiteten "Stufenbretter" aus den Landhausdielen genau auf Maß eingepasst und mit Parkettkleber auf die Dreischichtplatten geklebt. Die Stufenbretter wurden zuvor aus den Landhausdielen zusammengeleimt und mit Übermaß lt. den Schablonen zugeschnitten. Die Trittkante ist auch aus dem gleichen Material, 90° nach unten geklappt und nochmal 90° nach hinten geklappt, alles verleimt, Kante mit Radius 3mm gefräst. Der Stufenspiegel ist aus 8mm HPL-Platte in weiß ausgeführt. Diese ist in der Stufe in einer Nut eingefräst und mit der Oberkante der Dreischichtplatte bündig angeschraubt. Fotos sind in meiner Galerie ersichtlich. Schöne Grüße Christoph 
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@AnTeMa Das hast du schon ganz am Anfang geschrieben.  Bei uns wurden ebenfalls Parkettbretter, aufgeklebt auf OSB Platten, mit 2K Schaum auf die Betonstufen verklebt. Wichtig dabei war den Schaum möglichst gleichmäßig bzw. in gleichen "Raupen" zu verteilen. Zumindest bei dem Schaum den wir verwendet haben musste man sehr sehr schnell arbeiten. Ging leider bei einer Stufe anscheinend etwas schief weshalb diese jetzt nach ~1Jahr knarrzt. Hab mal gelesen mann kann die Stiege anbohren und dann die Hohlstellen mit Schaum füllen, hat jemand Erfahrungen damit? Wurde das bei dir vielleicht so gemacht wie ichs beschrieben hab? |
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Ja, es wurde bei einem schwarz gekittetem Astloch ein kleines Loch gebohrt und ein Kleber injiziert, der dann noch etwas an Volumen gewinnt. Das genaue Produkt kann ich leider nicht benennen. Dann wurde das Loch wieder mit schwarzem Kitt geschlossen. |
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Ponal Statik wird dafür normal verwendet! |
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Gibts bei Weitzer Parkett usw sowas wie eine Standardstärke für die Treppenprofile, so wie die ca 15mm beim normalen Parkett? Wir müssen demnächst die Aufbaustärke bestimmen (geht relativ genau, weil es eine Fertigteiltreppe aus Beton wird), und leider hat meine Frau in 2 Wochen eine wichtige Prüfung, weshalb wir aktuell nur schwer in einen Parkettshowroom laufen können. Schlimmstenfalls wäre mein Ansatz, 40mm anzunehmen und notfalls eine Holzwerkstoffplatte in der passenden Stärke dazwischenzukleben. |
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Mach min. 40mm besser 50mm "Luft". Im Nachhinein ausgleichen, ein Distanzplättchen mehr einlegen ist einfacher, als abschleifen oder abstemmen. Wir haben..... 13mm Parkett 27mm Dreischichtplatte 6-10mm Distanzplättchen In Summe 50mm und es ging sehr gut, die Stufen zu belegen. |
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Ideal wäre halt wenn man ohne Distanzplättchen arbeiten kann... Die Fertigteiltreppe sollte ja Millimetergenau kommen... Falls ich am Ende doch massive Auftritte will, wird es halt blöd mit den 40mm, dann stehen wir da an... Ich hatte nämlich auch schonmal in Erwägung gezogen, dass wir einfach eine 40mm Eichenarbeitsplatte vom Hornbach zersägen und als Treppenstufen verwenden. Das wäre insofern optisch kein Riesenthema, weil mindestens im EG sowieso Fliesen sind, dort ist also "gleiche Optik" von Parkett und Treppe kein Thema. Schwierig wenn man gewisse Themen noch nicht ausdiskutiert hat 😆 Am Ende ist man sicher flexibler wenn man sich 50mm lässt. Aber wenn es blöd hergeht ist dass die Kante vom gewünschten Treppenprofil nur 40mm stark und dann geht es schon wieder los... |
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Ich hab heute bissl mit dem Verkäufer von einer Parkettfirma gesprochen, wir machen einfach die 40mm, dann sind wir offen für fast alle Lösungen:) |
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Oder 50mm, dann seid ihr offen für alle Lösungen inkl. Massivholz. 😉😁 |
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