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Ein versetzter Sturz wäre optimal. Dann habt Ihr genug Platz für die Dämmung im Sturzbereich. Wenn Ihr die Raffstore vor der Mauer versetzt, müsst Ihr dann die Dämmung zwischen Mauer und Raffstorekasten mit besserer Dämmungleistung herstellen. Aerogel würde sich da anbieten, kostet aber auch um einiges mehr. |
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Das finde ich in jedem Fall sinnvoll. Bei mir sind (auch 70er-Haus) 25cm draufgekommen und die Fenster wurden in die Dämmeben verfrachtet, wenn du in meinen Bildern schaust, findest du Bilder von der Fenstermontage und den Dämmarbeiten. Es ist kein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], sondern eine vorgehängte Fassade, von daher nicht ganz vergleichbar, aber das Eine oder Andere kann man sich vielleicht trotzdem Abschauen. Mit der Verlagerung in die Dämmebene sparst du dir die Laibungsdämmung und bekommst nebenbei tiefere Innenfensterbänke, das reduziert das Schießschartengefühl Wenn ich eine Sturz versezten (verlängern) muss, stemme ich den einseitig zuerst aus und baue ihn ein (Ziegel unterfüttern), dann die andere Seite und dann stemme ich darunter das Fenster aus. So entstehen keine Risse. Ist Arbeit, aber nicht besonders schwierig, auch als nicht gelernter Maurer hinzubekommen. 2 Leute beim Einbauen schaden nicht. Und die Raffstore können dann auch in der Dämmung verschwinden, entweder mit einem Fertigteil oder in Bastlermanier. |
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Wir hatten die gleiche Situation und haben die Variante 2 gemacht. Die Fenster sitzen außen bündig in der Mauer, Raffstore davor in der 20cm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Fassade, Dämmung um den Raffstore mit 3cm Resol. Ist meiner Meinung nach technisch, optisch und von Auwand her eine sinnvolle Variante. Bei uns waren die Stürze aber über den alten Rolladenkästen schon vorhanden. Dämmung mit 16cm wolltet ihr ohnehin machen, 20cm ist optisch und preislich kaum ein Unterschied und die Raffstorekästen sind in der Fassade verschwunden. |
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