Hallo, ich konnte leider nicht viel dazu finden, vielleicht ist meine Anfrage so fehl, dass es dazu nicht viel gibt, aber ich versuch's mal.
In meinem Haus (BJ 1907, generalsaniert 2010, aufgestockt 2018, alles gedämmt) haben wir rund 250m2 WNF, alles mit FBH FBH [Fußbodenheizung]. Aktuell mit Gas, möchten aber auf ökologischere Variante umsteigen (Kessel aus 1991, jedes Jahr Problemchen mit im Schnitt 500 Euro Reparatur ... das nervt). Gasverbrauch im Jahr ca. 1800-2000m3. Da wir auch eine recht große PV haben würde ich gerne irgendwie den überschüssigen Strom für den Winter zum Heizen "speichern". Wir hatten im Haus früher auch einen Öltank (der wurde entfernt), aber der Öltankraum ist natürlich noch vorhanden und könnte als "Energiespeicher" genutzt werden (soweit meine Theorie)
Kann man nicht einen sehr großen Pufferspeicher den Sommer über aufheizen und mittels Wärmetauscher dann im Winter das Haus heizen? Oder geht das gar nicht? Meine Idee wäre, einen Pufferspeicher mit 5-6m3 (Platz wäre ja da) aufzustellen, auf z.B. 80° im Sommer aufzuheizen und dann im Winter die FBH FBH [Fußbodenheizung] damit zu betreiben (normalerweise haben wir VL VL [Vorlauf] ca. 30 Grad). Wie kann man berechnen, wie lange der Pufferspeicher die Energie halten könnte bzw. das die Verluste wären?
Hi, ok, das klingt plausibel. Dann verbann ich das mal aus meinem Kopf. Wäre schön gewesen, aus einem "Speicherraum" wieder einen "Speicherraum" zu machen. Nur halt etwas "grüner" als mit Öl.
Zweite Möglichkeit wäre eine Wasserstoff Brennstoffzelle und im Sommer eigenen Wasserstoff erezeugen. Tanks/Gasflaschen sollte man aber außen aufstellen.