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Ich kann hier nur eines raten. Keine Ein Tasten Bedingung für Raffstore. Das ist ein absoluter Krampf. (wir nutzen die Glastaster von MDT aber das Prinzip ist das gleiche) 2 |
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Richtig! Das funktioniert nur gut mit Rolladen, Markisen, Zip-Screens usw. - also überall dort, wo es nur eine Positionierung gibt und nicht 2 wie bei den Raffstores! Ich mache das oft so: 1. Reihe links: Grundlicht Ein/Heller, rechts: alles im Raum Aus/Dunkler 2. Reihe links: Szene oder einzelne Leuchte (Schalten Ein/Aus, Dimmen), rechts: ?? 3. Reihe links: Raffstore, Szene oder einzelne Leuchte (Schalten Ein/Aus, Dimmen), rechts: Raffstore oder ?? 4. Reihe links: Raffstore, rechts Raffstore ?? kann sein Beschattungsautomatik Ein/Aus, oder irgend eine andere Funktion wie z.B. Handtuchtrockner, Ventilator, Aussenbeleuchtung... Das Konzept ist aber immer wieder sehr individuell, es ginge natürlich auch ganz anders! Und ein Konzept lässt sich meist nicht im ganzen EFH durchhalten, gerade im Wohn-/Ess-/Küchenbereich, der ja meistens ein gemeinsamer Raum ist, muss man vom Konzept oft abweichen. So sind z.b. Gesamt-Szenen oft unpassend! (Beispiel: Frau drückt Szene "Kochen", Mann drückt "Fernsehen" 😃) Wenn man in diesem Fall mit Szenen arbeiten will, könnte man diese bereichsweise aufteilen, so das "Kochen" und "Fernsehen" auch gleichzeitig möglich ist. Das Tastenkonzept ist auch abhängig davon, ob es eine Visu und Logiken gibt. Wenn ja, kann man auch einige weniger häufig benötigte Tasten weglassen, wenn diese Funktionen auf der Visu eingerichtet sind. Bei Räumen mit nur 2 oder 3 Leuchten sind Szenen vielleicht gar nicht sinnvoll, man muss beachten, dass eine Szene nur ein Abruf ist, dimmen geht mit der gleichen Taste nicht! Gruß GKap |
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Wir haben das in einem Raum so, weil da 6 Raffstores (und 5 Lampen) zu bedienen sind und wir somit Tasten "sparen" müssen (von zwei MDT Smarttaster). Man drückt gefühlt dreimal so oft, bis man die richtige Einstellung hat. Das ist wirklich lästig. Wobei wir die Raffstores hier selten manuell bedienen und das meiste über Szenen gelöst ist. App Steuerung hat sich bei uns gar nicht durchgesetzt. Als Spielerei ganz nett, ein Taster ist aber viel komfortabler. Also ich würde schauen, dass soviel wie möglich mit Tastern gesteuert werden kann. Die Smarttaster von MDT bieten sich da an, weil die ja bis zu 12 Funktionen und Dank Display auch Feedback haben |
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Ein Tasten Bedienung hab ich nur für Licht auf einen Glastaster in der Küche, weil zu wenig Tasten und auf den konv. Tastern mit Tasterschnittstelle in den Zimmern. Aber nur Licht. Jalousie ist so so nicht bedienbar. Ansonsten links Licht an, rechts aus sowie dimmen und links Jalousie runter und rechts rauf(so wie die konv Taster sind, damit alle gleich sind). Ansonsten kann man auch Szenen einspeichern, wenn man so was möchte. |
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Wir haben genau diese Taster, nur ohne LED. Rolladen gehen über KNX, Licht über einen selbstgebauten I2C-Bus und 48V-Technik. Bedienkonzept: Wir haben die Dinger um 90 Grad verdreht eingebaut, so dass oben an und unten aus ist, was der klassischen Erwartungshaltung der Nutzer entgegenkommt. Dementsprechend hat bei uns auch niemand das Problem, das Licht anzubekommen Links ist das primäre Licht, rechts die Rolladen. Wenn es jeweils mehr davon gibt, dann nach Anordnung vom Raum. Je nach Raum kann das komplexer werden. Beispiel Bäder (da ist jeweils einer 3er Einheit montiert, also mit 2 Reihen mit je 3 Tasten): Links Hauptlicht, Mitte Licht Spiegelschrank, rechts Rolladen. Beim Licht gilt grundsätzlich: Oben an, unten aus. Kurzer Druck auf an ruft den letzten Dimmstand auf. Lange drücken nach oben dimmt hoch, lange unten dimmt runter. Wenn man das Licht mit langem Druck nach oben anschaltet, landet man auf maximaler Dimm-Stufe. Mit langem Druck unten landet man auf minimaler Dimmstufe. Letzteres ist superpraktisch... wenn man nachts schlaftrunken in das Bad kommt und auf Klo will, dann sorgt ein langer Druck unten für ein sehr dunkles, indirektes Licht. Man muss allerdings dazusagen, dass unsere Lampen etwas anders als normal dimmen. Sie sind selbstgebaut und haben LED-Elemente, die nach unten (direkt) und nach oben (indirekt) leuchten können. Das habe ich auf den Dimmbereich gemappt, was in der Praxis super funktioniert und einen großen Freiraum erlaubt. Rolladen sind ganz klassisch: Lange drücken fährt in die betreffende Richtung, kurz drücken stoppt. Eintastenbedienung finde ich furchtbar, gibt es darum also nicht. Im Treppenhaus gibt es keine Rolladen... da ist links das Licht der Etage, ganz rechts das einer Etage darunter und als zweites von rechts das Licht einer Etage darüber. Auch das klappt prima. Für wirklich wichtig halte ich, dass es konsistente und einheitliche Regeln gibt, die für alle Räume gelten. Noch ein Tipp: Nicht zu viel vorher überlegen, sondern nur dafür sorgen, dass alles sehr frei und flexibel bleibt. Viele Ideen überleben die Praxis nicht. Ich habe in den ersten Wochen öfter mal umprogrammiert, um Ideen umzusetzen, die uns in der Praxis wichtig waren. Beispielsweise können wir jetzt, ehe wir nach unten in die Wohnessküche gehen, nicht nur unten das Licht anschalten, sondern von oben aus auch die Rolladen fahren. Ebenso habe ich sämtliche Funktionen wie "Alle Lampen der Etage aus", "alle Rolladen hoch/runter pro Etage/Himmelsrichtung/..." rausgenommen, da sie in der Praxis nicht gebraucht werden und nur für Chaos sorgen. Sowas automatisiert man besser. Wir haben die obigen KNX-Schalter mit 1-4 Schaltpaaren. Macht kostentechnisch zwar keinen großen Unterschied, aber z.B. in einem Kellerraum ist es einfach handlicher, auf etwas großes drücken zu können (vor allem, wenn man noch was in der Hand hat). Apropos Keller: Im beheizten Kellerflur (zu zwei Seiten gehen die unbeheizten Räume ab) haben wir Einheiten mit 3 Schaltpaaren. Links ist wie üblich das Licht im Flur, rechts wäre das Licht in der Etage darunter, die es hier nicht gibt, also die Etage darüber. In der Mitte haben wir eine Sammellichtfunktion für die wichtigste Funktion der betreffenden Kellerseite. Das ist in einem Fall der Weg in den Gemüsekeller, wo auch die Tiefkühltruhe steht. Mit einem Druck ist das Licht auf dem ganzen Weg an bzw. aus. Solche Sammelschalter haben bei uns KEINE Dimmfunktion. Lange drücken ist statt dessen anders belegt - in dem Fall geht in der betreffenden Kellerhälfte alles an. Ebenso ist es sehr praktisch, solche "Wippen" leicht asymmetrisch zu belegen. Oft ist es bei uns so, dass kurz und lang drücken unterschiedliche Dinge anschalten (im Keller beispielsweise), aber beim Ausschalten grundsätzlich alles abgeschaltet wird (was gerade beim Keller sehr sinnvoll ist). Szenen haben wir KEINE ... bisher habe ich noch keinen Bedarf gesehen. Durch die selbstgebauten Steuergeräte habe ich aber vieles automatisiert... z.B. kann der Videorechner (Beamer an Leinwand) das betreffende Licht abschalten und beim Runterfahren wieder anschalten... |
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Nochwas... eine prima Kindersicherung ist das Verändern der Zeit für "Lange drücken". Default sind 0,4 Sekunden... unser Kleiner fand es eine Zeit lang sehr lustig, andauernd die Rolladen in seinem Zimmer zu fahren. Da ich die Motoren nicht zerstören will, steht das nun auf 4 Sekunden. Damit können wir das noch tun (fast nie nötig, weil die Automatik das sehr gut macht), aber als Kinderspielzeug nicht mehr verwendbar |
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Wir haben im Wohnraum wo es mehrere raffstore gibt (insgesamt 5 stk) einen Glastaster bei der Türe und einen bei der Couch montiert. Auf der ersten Seite haben wir oben diverse Lichter und in der untersten Reihe alle raffstore zentral gesteuert. Wenn einer einzeln zum steuern ist muss man auf die nächste Seite schalten. Das machen wir so gut wie überhaupt nicht. Bei den terassentüren geht der raffstore sowieso hoch wenn diese geöffnet wird, und einzeln lassen sie sich auch übers Handy steuern wenn notwendig. auch die patschfunktion bei den glastastern finde ich praktisch wenn schnell nur irgend ein Licht aufgedreht werden soll. Im Küchenbereich ist noch ein 4 fach Taster der das Arbeitslicht und die Zirkulation schaltet, und in der unteren Reihe werden die 2 raffstore bei diesen Fenstern gemeinsam gesteuert. |
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Ich würde aber auch daran zweifeln dass man wirklich oft die Taster verwendet. Bei uns wird Beschattung quasi nie manuell bedient. Das einzige sind Szenen, die wir aber auch zu 99% automatisch oder per Google Assistant starten. Also Ziel sollte es schon sein die Automation auch zu nutzen und nicht bei allem klassisch zu denken. 😀 |
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