Hallo liebes Forum!
Unser Architekt hat die Bodenausbau so geplant:
Also unten eine (Perlit oder was anders)-Schüttung, in der Rohinstallationen liegen, obendrauf Trittschalldämmung (ich nehme an, dies sind EPS-Platten, gerne auch andere Vorschläge?), dann kommt eine Folie, drauf
FBH FBH [Fußbodenheizung] die anschließen mit Estrich verdeckt wird.
Jetzt habe ich ein Angebot für
FBH FBH [Fußbodenheizung] mit KELOX Rohren und es wird eine Verlegung mit einer KELOX FB Tackerplatte angeboten die selbst 2,8cm dick ist und würde quasi die geplanten 3cm Trittschaldämmung ersetzen. Coole Sache.
Nummer 1 oben ist diese Tackerplatte.
Nur: diese Tackerplatte ist auf dem Bildchen oben auf einem festen Untergrung, die Geschossdecke.
In der gleichen Broschüre lese ich, dass auf labilem Schüttisolierungsuntergrund eine KELOX FB Fixierplatte aka Noppenplatte hermuss:
Nummer 1 oben ist die bauseitige Schüttisolierung.
Stimmt das überhaupt?
Wenn ich es richtig verstehe, ist die Bodenaufbau so, wie von dem Architekten gezeichnet, eine serienmäßige Lösung.
Warum darf auf die Schüttung erst die Trittschalldämmung samt Folie und dann die
FBH FBH [Fußbodenheizung] aber die Tackerplatte, die de facto eine Trittschalldammung aus expandiertem Polystrol mit Folie ist auf die Schüttung nicht darf?
Bitte um Hilfe!
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