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Hauseinfahrt Wien: Was fuer Gefälle in der Norm

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  •  alptraumhaus
3.2. - 5.2.2022
3 Antworten | 2 Autoren 3
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Wir haben die Einfahrt zum Grundstuck in Wien von unserem Baumeister organisieren lassen, 3 x 4m, in Beton. Da war ich nicht so involviert und es wuerde mit einem 2% Gefäelle nach innen gemacht, laut Baumeister wegen Vorgaben von Bauverordnung in Wien.
Mir kommt das Gefaelle uebertrieben vor und das Ergebniss ist echt nich zufriedenstellend.
Beim Googlen war ich nicht fundig, wollte deswegen Fragen:
 Weiss jemand wo diese Gefäelle fur Einfahrte in Wien geregelt ist?
Es ist ein Fahnengrundstuck, die Einfahrt ist nicht fuer Autos gedacht

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
4.2.2022  (#1)
2% braucht der Beton alleine schon, das ist grundsätzlich korrekt.
Bautechnisch richtig wären sogar eher 3%.
Hintergrund: Wenn es im Winter schneit und dann Frost-Tauwechsel kommen, rinnt immer wieder Wasser über die Fläche und zieht wieder an. Ohne Gefälle hast dann einen Eislaufplatz.

Was heißt konkrete,  das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend? Gab es einen Höhenplan oder eine Besprechung vorab?

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  •  alptraumhaus
5.2.2022  (#2)
@malcomlx,
Mit nicht zufriedenstellend meine ich:
 * Wegen den Gefaelle muss ein teil vom Garten bergauf sein, um es auszugleichen.
 * Keiner der Nachbarn hat so ein Gefaelle, bei denen ist die einfahrt Flach und schaut um einiges Besser aus.
Braucht man das Gefaelle nur weil es aus Beton ist, oder waere es so gesetzlich Vorgeschrieben?  Haette man mit Pflastersteine aufs Gefaelle pfeiffen koenne?  
 
 
 







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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.2.2022  (#3)
Bei sickerfähigem Pflaster eher.

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