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Keine Maxplatten oder Eternitplatten Keine HOLZ-Schaltschränke ! Keine Schraubsicherungen Keine NICHT vorhanden Ü-Ableiter Keine alten Zählerschleifen Bei Installation einer PV-Anlage setzen die Netzbetreiber zur Abnahme einen technisch der aktuellen NORM entsprechenden Schaltschrank voraus ! |
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Jap Genau und zusätzmich Abdeckungen im Zählerverteiler müssen a passen, Zählersteckleiste neu mit richtiger Verdrahtung. Eigentlich muss durch den schweren Eingriff alles auf neuesten Stand gebracht werden, was bei manchen Anlagen mit 6mm2 Hauszuleitungen und 2,5er oder 4er Automatenbügelung schon sehr kritisch zu sehen ist und bei grösseren Anlagen getauscht werden muss. Sonst gibts keinen neuen Zähler. Meist ist aber zumindest ein Fi Tausch auf A Type notwendig. Und Erdung sollte auch kontrolliert werden. |
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Danke für Eure Antworten. Dann bin ich was den Schaltschrank angeht auf jeden Fall dabei. Und sollte der FI auf A Type getauscht werden müssen, dann ist das auch tragbar. Eine große Anlage planen wir nicht da unser Jahresstrom ( abhängig von den Wintermonaten ) bei 5000 - 5600 KWh liegt. lg Harry |
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Man sollte halt auch schaun, das man im Winter den Strombedarf deckt und dann braucht man schon eine grosse. Wenn man Geld und Fläche hat zum investieren, dann bekommt mans bei den Markpreisen schnelm wieder rein. Sollte das die Jahre so weiter gehen |
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Wenn du da in Winter halbwegs versorgt sein willst, brauchst du aber auch 15kWp aufwärts. Wir kriegen leider nicht viel mehr als 10-11kWp auf Dach und Fassade, und ich wäre froh wenn wir da eher Richtung 15kWp unterbringen könnten. |
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Also aufs Dach kommt bei mir gar nix! Ich habe von dort a) keinen Zugang zum Verteilerkasten und b) eine viel zu schöne Dreiecksgaupe dessen Optik ich nicht zerstören will. Wir möchten 10 - 12 Module stehend ( leichte Neigung ) im Garten und das reicht uns. Uns geht es auch nicht um die komplette Winterversorgung sondern um eine PV Anlage die den steigenden Strompreis etwas abschwächt. Also wenn wir bei unserem wie oben geschriebenen Jahresverbrauch 50% einspare, passt das schon. Was soll ich mit 15 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] oder mehr anfangen? Unserem Stromlieferanten den von uns produzierten Strom fast schenken den wir vorfinanzieren? Bei unserem fortgeschrittenen Alter rechnet sich so eine Anlage nicht mehr :) lg Harry |
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Im Q1/2022 speist man für 25ct/kWh ein.. fast verschenken würde ich das nicht nennen :) Mit 12 Panels werdet ihr eher so 1500kWh/Jahr selber verbrauchen können. |
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wenn ich das lese kann ich den Spruch " mach das Dach voll " durchaus verstehen. Beim Bauamt in unserer Gemeinde hat man mir gesagt ein Einfamilienhaus darf pro Jahr nur 5000 KWh Strom pro Jahr erzeugen. BIn mir allerdings nicht sicher wie das gemeint ist. Bis 5000 KWh/Jahr nur mit einer Bauanzeige und drüber mit einem Bewilligungsverfahren? Bringen 12Stk. 400Wp Module tatsächlich nur etwa 1500 KWh/Jahr kann es schon richtig sein das man 40 Module benötigt um bei ca. 5000 KWh zu sein!? lg Harry |
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Nein, liefert schon um die 4500-5000kWh. Aber davon wirst du nicht mehr als 30% oder so selber nutzen können, vor allem weil im Winter nicht viel rausschaut... Und das ein EFH nur 5000kWh produzieren darf ist natürlich grober Unfug. Kann aber sein das die Grenze für ein vereinfachtes Bauverfahren 5kWp ist. Im Burgenland sind es 10kW Wechselrichterleistung... |
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