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Ich würde eine Innenthermographie im nächsten Winter empfehlen, damit lassen sich thermische Problemchen gut identifizieren. Außen kann man auch machen, aber da muss das Wetter gut mitspielen, am besten saukalt in der Nacht, idealerweise wenn es am Tag relativ trüb war. Die Regelung der Gastherme könnte man auch noch überprüfen (modulierend, Brennwert?). Wir haben auch einen Bau von 1972, thermisch saniert, ca. 200m² und 11000kWh/a (inkl. WW, aber Solarthermie), geschätzt also ca. 40kWh/m²a (92% Kesselwirkungsgrad (Pellets)). Bei dir sind es ca. 70kWh/m²a (Annahme 100% Wirkungsgrad Gas), Potential gäbe es also. Bei mir war z.B. der Kellersockel ein ziemlicher Brocken! Oberhalb war eine hinterlüftete Eternitfassade, diese ist im Bild also nicht representativ! |
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+1 für Thermografie Was oft haglich ist, ist das Dach bzw. die Dämmung der obersten Geschoßdecke eventuell an Blower Door Test, dann siehst ob Du Windtechnisch mglw. nachbessern müsstest... LG Wolfgang |
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Also ein U-Wert von 0,35 ist nicht schlecht, aber Neubauten bewegen sich da eher bei 0,1-0,2 bzw. bei Boden und Decke eher bei 0,1. Also auch bei dir wäre eine umfassende thermische Sanierung möglich. Frage ist wie viel Geld man ausgeben möchte. |
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