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Du hast eh schon alles getan was möglich ist. Der nächste Schritt kann ohnehin nur mehr der Anwalt sein - anscheinend. Daher: Leitung umlegen bzw. "vorbereiten" damit für deinen Bau nichts im Weg ist und STARTEN. Auf was willst warten? Wenns jetzt zum diskutieren startets (über Anwälte) und auf eine Lösung wartest wirst nächstes Jahr nicht mehr starten können. Manche verstehens einfach nicht anders. Wo ist für sie das Problem wenn du die Leitung umlegst. Unglaublich. PS: Könntest noch prüfen ob hier "Ersessenes Recht" zutreffen kann? Ich denke aber das geht nur bei "sichtbaren" Sachen oder so - bin leider (oder Gott sei dank) auch nur Laie was das angeht. |
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Anscheinend ist es nicht ausreichend, dass bei uns alles gegraben ist. Es müsste auch die Nachbarin an der angrenzenden Stelle graben, da die Telekom die Leitung nicht im "Freien" übergeben kann. Ja ist auch die Frage, ob man etwas ersitzen kann, von dem man gar nicht wusste, dass es vorhanden ist? Wir wollen ihr die Leitung ja auch gar nicht wegnehmen, sondern nur verlegen. Aber wenn sie das auch nicht will... |
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Fakten schaffen! Alles sauber dokumentieren, höflich kommunizieren, und dann entschlossen machen. |
Sehe ich genau so. Es gibt einfach Leute, je mehr du denen entgegen kommst, desto mehr verar* sie dich. Die lässt dich dann noch ein Jahr zappeln und ihr könnt deswegen nicht bauen. Sicher nicht. ||
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Wie die anderen schon gesagt haben, einfach loslegen. Ihr habt ja das OK der Telekom. Spätestens wenn die Leitung dann zurückgebaut ist, wird die Nachbarin "redebereit" sein |
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Das ist schon klar. Aber bis zur Grenze könnt ihr graben und alles fertig machen. Die alte Leitung wird natürlich gekappt - spätestens dann wird sie mit euch in Kontakt treten - wie auch immer das aussehen wird. Aber wegen solchen Leuten den Bau verzögern? Meine Meinung kennst du. Da gehts ja nichtmal um viel sondern um eine dumme Telefonleitung... |
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Hast du ein Foto vom Grund + eingezeichneter Leitung? Ich denke du könntest ja 1m in deinem Grund bleiben und dann die Leitung in eine Richtung anzweigen wo du sie dich nicht stört. Da müsste die Nachbarin nicht graben. Aber bei so einer Nachbarin würde ich die Leitung rausreißen. Kann dir ja im Prinzip egal sein wo Sie ihre Leitung gräbt. Bist ja nicht verpflichtet Sie über dein Grundstück laufen zu lassen. Sonst hättest du ihr noch anbieten können, dass Sie die Kosten der Grabungsarbeiten auf deinem Grund ab dem Punkt wo die Leitung in deinem Haus ist übernimmt. Ab diesem Punkt brauchst du die Leitung ja nicht mehr. Lg |
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Danke euch für die Inputs. Den Baustart werden wir aufgrund der Leitung nicht verschieben. Fraglich ist für mich nur was dabei heraus kommt, wenn sie vor Gericht geht, obwohl wir eigentlich alles getan haben um ihr weiterhin einen Anschluss zu ermöglichen. Sie wird nämlich nach dem Abgraben der Leitung nicht gesprächsbereit sein sondern mit Sicherheit vor Gericht ziehen. Leider können wir die Leitung nur an der Nordseite verlegen (wo auch schon gegraben wurde). Sofern die Dame an dieser Stelle aber nichts auf ihrem Grundstück macht, können wir hier nicht anschließen. |
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Auf jeden Fall der Nachbarin ruhig mit dem Anwalt einheizen wenn sie sonst keine Sprache versteht und verstehen will. Bei uns führt eine Netzgruppenleitung durchs Grundstück, da das vorher eine alte Gemeindestraße war, die wir getauscht haben seinerzeit (Opa) mit der Gemeinde. Dieser Teil wurde aber bewusst nicht gewidmet und muss es auch nicht, da dort auch die Hauptwasserleitung der Gemeinde verläuft und die darf man sowieso weder überbauen noch überschütten. Du hast sicher mit dem netten Herren in Graz telefoniert, der für Stmk und Kärnten zuständig ist bei der Telekom - und der die Planungsbeauskunftung zB bespricht. Danach sollte eigentlich klar sein, ob die Leitung tot ist bzw. "Egal" und dann würde ich einfach nach Klärung deiner rechtlichen Stellung, anfangen (und auf die Nachbarin pfeifen). |
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