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Für Außenluft und Fortluft benötigst du vom Lüftungsgerät bis zum kalten Dachboden gedämmte Leitungen. Alle anderen restlichen Leitungen brauchen nicht gedämmt zu werden. Für die Verrohrung würde ich Wickelfalz empfehlen, ist relativ günstig. Als gedämmte Leitung dann einfach das Wickelfalzrohr mit Armaflex (gibt es online günstig z.B. Isolierprofi.eu ) überdämmen (das Armaflex sollte nicht zu dünn sein >= 25 mm). |
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Danke berhan. Nochmal für doofe, so könnte es dann bei mir konkret aussehen, richtig? Da ich eh ein paar Teile gedämmtes Comfopipe mitgeliefert bekommen habe, hab ich diese direkt für die Durchführung bis in den kalten Dachboden genutzt. Von dort aus werde ich dann mit Wickelfalszrohr (ohne Amaflex) bis zur Fassade für die Aussenluft weitergehen. Fortluft über Dach sind < 1m vom Gerät aus. Und dann hätte ich noch eine Frage zur Kernbohrung für die Aussenluft. Die Aussenwand ist aus Poroton Stein, also monolitisch. Das Lüftungsgitter ist DN160, die Kernbohrung sollte entsprechend ein klein wenig größer sein. Lüftungsgitter führe ich dann von außen ein, Wickelfalzrohr mit Manschette (so wie Peda es in seiner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Fotostory gezeigt hat) von innen. Dann schäume ich mit PU Schaum aus. Soweit so gut?! |
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Lüftungsgitter sollte immer mindestens eine Dimension größer sein, als Rohr. D. h. DN200, besser DN250. Sonst hast du bereits bei der Ansaugung großen Druckverlust, kurze Reinigungsintervalle und Gefahr der Vereisung im Winter. Einfach ein DN160 Gitter einzubauen, ist mangelhaft. Habe vor kurzem wieder so ein Ansauggitter aus einer Wand entfernt und durch ein vernünftiges Gitter 30x30cm ersetzt. |
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Heißt ich würde dann hinter dem Lüftungsgitter auf die DN160 vom Wickelfalzrohr verjüngen? Hast du eine Produktempfehlung für ein DN200 oder DN250 Gitter leitwolf? Für die Fortluft über Dach reicht aber DN160? |
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