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Für deine Statik eh schon überdimensioniert. |
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Selbiges hinter mir beim 400 Jahre alten Elternhaus. Rund 8cm Platte selber gemacht in unterster Güte, damit noch Platz für Dämmung und noch halbwegs eine gewisse Raumhöhe übrig blieb (Gewölbe). Wichtiger ist es sich zu überlegen ob die Wände eine Horizontalsperre brauchen oder ob andere Optionen nötig sind (z.b. Heizleitungen im Rand/Wandbereich siehe dyarnes Beitrag von nem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in einem historischem Gebäude). Falls ihr ein WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] plant könnten sonst die Aussenwände noch mehr Feuchtigkeit ziehen als einem lieb ist. |
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Danke sehr für eure Antworten, also bin ich mit der Betonplatte, was die Festigkeit betrifft, eh auf der sicheren Seite? :) @Innuendo WDVS haben wir natürlich geplant. Das Thema Horizontalsperre haben wir uns schon gemeinsam mit einer Trockenlegungsfirma angesehen. - Dadurch, das wir auch den alten Putz entfernt haben, sieht man die Horizontalsperre gut. Alle Mauern sind bereits mit einer Horizontalsperre (mehrlagig) ausgestattet die auch großteils in gutem Zustand sind. Lediglich bei einer westlichen und einer wördlichen Außenmauer sowie bei einer tragenden Innenmauer ist die Sperre in schlechtem Zustand und gehört neu gemacht -> hier lassen wir Edelstahlplatten einschießen. Zusätzlich bekommen wir Fußbodenheizung, hier legt der Installateur die Heizungsschläuche eh auch direkt neben die Wand. Sollte also passen, oder? :) Welches Beitrag von dyarnes meinst du genau? |
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