Hallo zusammen,
ich möchte ein EFH mit 150 m2 erstellen.
der Grundriss ist modern, einfach geschnitten.
Die gebäudehülle wird aus BSH(cLT) erstellt. Wände,Decke und Dach
holzfaserdämmung 220 mm für einen guten gesamtdämmwert.
das Dach erhält eine aufdachdämmung und pv vollflächig.
am liebsten würde ich die Bodenplatte ebenfalls in einer stärkeren CLT Platte ausbilden.
mit dem höhenversatz wegen Unterlüftung hätte ich kein Problem. Ich könnte mir parallel erstellte 50 hochstehende streifenfundamente nach statischer Berechnung vorstellen auf welche die BP aufgelegt und befestigt wird. Somit keine Probleme beim Übergang Erdreich zu Holz zu vergleichsweise betonbodenplatte zu Holz
FB Aufbau wäre holzfaserdämmung druckfest,osb Doppellage kreuzweise und verklebter massivholz dielenboden im ganzen Haus. Keine
FBH FBH [Fußbodenheizung], kein estrich, keine trocknungszeiten usw.
das Haus hätte Süd-West Ausrichtung.
nordseite bis auf Hauseingang verschlossen, Süd und Westseite mit größeren Fensterflächen.
als heizsystem möchte ich für die Übergangszeiten und im Bad wartungsfreie Infrarot Paneele einsetzen.
für die kalte Jahreszeit einen systemgrundofen. Er ist aus meiner Sicht auch betriebswirtschaftlich bei tiefen Temperaturen nicht zu schlagen und überzeugt mit einer Langlebigkeit.
(nebenbei, ich setze in einem selbstgenutzten massivbau aus 2021 eine geothermische
WPWP [Wärmepumpe] ein uns kann die Kosten an kalten Tagen gut beurteilen; unberücksichtigt der Anschaffungskosten,keiner Sicherheit ob die 2 x 80 Meter tiefenborungen in 20 Jahren noch funktionieren und ob ich die Wartung der
WPWP [Wärmepumpe] in 10 Jahren noch bezahlen möchte).
Nun meine Frage:
findet sich jemand in diesen Gedanken wieder, hat Anmerkungen oder hat bei einem ähnlichen Projekt bereits Erfahrungen.
gerne interessiert mich auch ggf. die ausführende Fa. Da es sich hierbei nicht um den „ normalen „ weg zum Eigenheim handelt.
das Objekt wird in Nordbayern erstellt.
herzlichen Dank