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Morgen, Noch nie versucht, aber Blöde Idee: mit der Bohrkrone richtig ansetzen und daneben a Dose reinbohren, schlauchstückl einsetzen und zubetonieren ist keine Option? Dem Elektriker, drr das Ganze verpfuscht hat sagen: Machs gscheit! Ginge das? LG Wolfgang |
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Ich würde auch in die Richtung gehen, aber das setzt voraus dass es keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] gibt. Und so eine mind. 100er Kernbohrung in Beton ist nicht so ohne. Wo sitzt denn eigentlich der Treiber, hoffentlich nicht in der 100er Halox? Wenn man mit Kompromissen leben kann, hätte man es nicht den Profi machen lassen müssen. Kein Mitleid. |
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Ist natürlich nicht optimal, in der gegebenen Situation mit den ganzen Kanten durch Stiegenhaus und dem Durchgang nach unten werden die paar cm. meiner Meinung nach aber nicht wirklich auffallen. Alternativ würde ich auch nur die Möglichkeit sehen, mittels Kernbohrung eine neue Dose einzusetzen. Was mich mehr stören würde, ist die massive Asymmetrie im Vorraum vor dem Stiegenhaus. Vorallem durch den Schrankverbau rechts wirken diese Spots noch wesentlich mehr außermittig. Aber es lenkt von den paar cm im unteren Gang ab. 😉 |
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Genau das würde ich machen! Statt der Holzverkleidung würde es vielleicht auch ein großes Bild oder ein anderes Deko-Elelment tun! Wichtig ist nur, dass die Spots in einer Linie sind, die paar cm aussermittig wird man kaum sehen! Na dann bietet es sich doch an, den Verteilerschrank hinter der Holzverkleidung zu verstecken! Die Verkleidung muss halt wie eine Tür aufmachbar sein, so dass man leicht zum Verteiler dazu kommt! Ganz elegant wäre es, wenn Verteilerschrank und Holzverkleidung gemeinsam aufgehen, so wie das z.B. oft bei Einbaukühlschränken der Fall ist! Was mir noch einfällt, wären schwenkbare Spots, um damit bewusst eine asymetrische Beleuchtung zu erreichen. Würde ich nicht machen, die Spots wären dann zwar mittig, aber das dahinter wäre ein Murks. Falls Spots mit 230V kommen (was aber vermieden werden sollte!) wäre es auch aus elektrischer Sicht bedenklich, wenn die Spots neben der Halox-Dose eingebaut wären! Der Zug ist jetzt natürlich abgefahren, aber i.A. würde ich 180er Dosen bevorzugen, die 100er sind schon sehr eng und können die Auswahl der Spots einschränken! Ausserdem hat man bei der 180er mehr Platz zum Korrigieren! Gruß GKap |
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Ich hätte in die Kernbohrungen dann wieder eine Haloxdose eingebaut. Aber ja, dein beschriebener Weg ist wahrscheinlich rationaler. Und, +1 für 180er Halox. Hilft aber nix mehr. |
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Ich würde da mal abwarten und die 4,5 cm probieren. Es werden nämlich die beiden Wände auch unterschiedlich wirken. Ohne jetzt die genaue Tageslichtsituation zu kennen: Die Wand mit dem Zähler wird heller sein und die Wand vom AR dunkler, somit verzerrt sich das auch für unser Auge. Nochdazu ist die Tür zum WZ nicht raumhoch, somit wird die tatsächliche Asymetrie nicht so auffallen. Beim Schrank im VR fällt es ja nicht auf, da hier die Wand vom AR nicht vorhanden ist... Wäre mein Lösungsansatz. Aufputz kann man immer noch machen. |
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Ich würds nochmal korrekt ausmessen und von oben nochmal runterbohren und dann mit einer Diamantscheibe ausschneiden bzw. ausstemmen. Ist halt nicht grad die lustigste Arbeit aber dafür hast du es dann so wie du es wolltest. Wie du schon geschrieben hast wird es dich dann immer stören weil du GENAU auf das schaust. Jetzt in der Bauphase ist noch alles möglich bevor du verputzt. |
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Vielen Dank für Eure konstruktiven Inputs. Wir werden es uns jetzt noch einmal gut überlegen. Entweder leben wir mit der "schiefen" Optik oder ändern noch auf Aufbauspots ab. Aber wir haben uns auf jeden Fall dazu entschieden keine neuen Unterbauspots mehr zu setzen. |
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