Anschluss mehrerer Mikrowechselrichter

Hallo zusammen!

Dürfen tatsächlich mehrere Mikrowechselrichter (z.B. HM-600 oder HM-800) ohne irgendwelche Zusatzkomponenten angeschlossen/betrieben werden? Geplant wären etwa 4kW mit der Montage der Module am Balkongeländer, Fassade, Gartenhütte, Zaun oder freistehend.
Vom Elektriker wurde mir gesagt, dass man diese einfach an die Steckdose stecken darf. Da die Schuko-Steckdosen zwar 16A aushalten, aber nicht für den Dauerbetrieb von 16A geeignet sind, hat er folgende Aufteilung vorgeschlagen:
Pro Phase 2x HM-600, 2x HM-800 oder 1x HM-1500
Die Zuleitung der Steckdosen würde er auf 3x2,5 mm² ändern bzw. neu verlegen und jeweils allein an einen 13A LSS anschließen. Ein Überspannungsableiter B+C ist im Hauptverteiler vorhanden. Auf sonstige Komponenten hat er nicht verwiesen.
Was ist dann der Unterschied zu einer „großen“ PV-Anlage, wo zusätzliche Komponenten wie ein weiterer Überspannungsschutz, Feuerwehrschalter, … verbaut werden (muss?)?
Wie weit macht der Aufbau mit mehreren Mikrowechselrichtern sinn bzw. ist erlaubt? (Einspeisebegrenzung des Netzbetreibers außer Acht) Lt. Hoymiles wären pro Wechselstromkreis bis zu 8 HM-600 erlaubt.
Der Elektriker ist kein Solarteur und kennt lt. eigener Aussage auch nicht alle Vorschriften bzgl. PV. Die Anmeldung beim NetzOÖ kann er anscheinend trotzdem machen. Gibt es da vielleicht auch irgendwelche Leistungsgrenzen, ab wann es ein Solarteur sein muss?

  Gesamten Text anzeigen